Eintracht-Ultras im Fokus: Brisantes Gerücht zum Banner-Eklat | OneFootball

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·17 de março de 2025

Eintracht-Ultras im Fokus: Brisantes Gerücht zum Banner-Eklat

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Rund um das Spiel zwischen dem VfL Bochum und Eintracht Frankfurt stand weniger der 3:1-Sieg der Gäste im Fokus, sondern vielmehr der Banner-Eklat der SGE-Anhänger. Weil die Zaunfahnen der Eintracht-Ultras Fluchtwege versperrten, konnte die Partie erstmal nicht angepfiffen werden - erst mit 50-minütiger Verspätung ging es los.

Die Bild berichtet nun von einem brisanten Gerücht, das zu dem Eklat geführt haben könnte. Demnach habe man beim VfL Bochum davon erfahren, dass die Ultras der Frankfurter bewusst eine so lange Verzögerung ins Visier genommen haben, um ihrem Ruf als "Randalemeister" gerecht zu werden.Denn: Die Banner der SGE-Anhänger waren nicht die ersten, die im Bochumer Stadion für Probleme sorgten. Auch bei den Spielen von Borussia Mönchengladbach und VfB Stuttgart war es anne Castroper aufgrund von versperrten Fluchtwegen zu Verzögerungen gekommen - die Frankfurter Ultras wollten angeblich nochmal einen draufsetzen.


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VfL-Boss Ilja Kaenzig meinte vielsagend: "Wahrscheinlich war die Absicht nicht, das Spiel nicht stattfinden zu lassen, sondern man hat es maximal ausgereizt. Viel länger hätte es nicht gehen können."

Wenn die Ultras aber wirklich nur im Sinn hatten, für eine neue "Rekord-Verzögerung" zu sorgen - warum verließen sie dann den Block, nachdem sie die Banner abnehmen mussten?

Fakt ist: Da dies nicht der erste Vorfall im Bochumer Stadion war, diskutiert man beim VfL nun darüber, die Zaunfahnen von Auswärtsfans künftig ganz zu verbieten. "Ein Zaunfahnen-Verbot wäre die nächste Eskalationsstufe, auch wenn es nicht die trifft, die es jetzt verschuldet haben", so Kaenzig.

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