Gute Nachrichten für den BVB: Svensson vor Comeback | OneFootball

Nach seiner Verletzungspause steht Daniel Svensson wieder zur Verfügung und ist für BVB-Trainer Niko Kovac eine Kaderoption.

In der Champions League stand Svensson stets in der Startelf

Daniel Svensson ist zurück im Lauftraining. Zuletzt verpasste der schwedische Winterneuzugang drei Spiele auf Grund eines Innenbandanrisses im Knie. Zugezogen hatte der Linksverteidiger sich die Verletzung in der Champions League im Achtelfinal-Hinspiel gegen LOSC Lille. Nach einem harten Einsteigen von André Gomes musste er in der 83. Minute ausgewechselt werden. Im Anschluss fehlte sowohl im Rückspiel, als auch in der Bundesliga bei den Niederlagen gegen Augsburg und in Leipzig.

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Svensson war im Winter kurz vor Ende des Tranferfensters aus Nordsjaelland zum BVB gewechselt. Nach einer Einwechslung in der Bundesliga gegen Stuttgart, stand er in der Bundesliga gegen Bochum erstmals in der Startelf und begann auch in der Champions League gegen Sporting CP und Lille. Dabei zeigte der 22-Jährige einige vielversprechende Ansätze.

Wieder eine Option gegen Mainz?

Nach der Länderspielpause steht für Dortmund das schwere Heimspiel gegen den Tabellendritten Mainz 05 an. Sollte das Knie von Svensson bis dahin keine Reaktion zeigen, wird er nach Informationen von Sky Sport wieder eine Option für den Kader von BVB-Trainer Niko Kovac sein. Von Kovac wurde Svensson bereits mehrmals positiv hervorgehoben, nach dem Sieg gegen Sporting CP sagte er: „Ich möchte auch noch den kleinen jungen Daniel hervorheben, der heute sein erstes Spiel gemacht hat. (…) Er hatte keine Minuten in den Knochen, war in der Vorbereitung, lange Winterpause – und dass er so ein Spiel abliefert, das muss auch mal erwähnt werden: Fantastisch!“

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Neben Svensson steht auch Carney Chukwuemeka wieder zur Verfügung. Der, von Chelsea ausgeliehene, Mittelfeldspieler könnte aufgrund der Ausfälle von Marcel Sabitzer und Felix Nmecha möglicherweise sogar sein Startelfdebüt feiern, wenn es für den BVB gegen Mainz darum geht, die Chance auf die Qualifikation für das internationale Geschäft aufrecht zu erhalten.

Photo by Christof Koepsel/Getty Images