90PLUS
·04 de março de 2025
Hohe Einnahmen für Larsson und Ekitike? SGE setzt Preisschilder fest!

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·04 de março de 2025
Eintracht Frankfurt steht aktuell auf dem dritten Tabellenplatz der Bundesliga. Vor den Hessen befinden sich also nur Bayer 04 Leverkusen und der FC Bayern München, was für die gute Arbeit der SGE spricht. Dazu trägt auch die Transferpolitik bei: Sportvorstand Markus Krösche (44) bewies auf dem Markt in jüngerer Vergangenheit ein goldenes Händchen. Er holte unter anderem Hugo Ekitike (22) und Hugo Larsson (20) in die Mainmetropole, die gegenwärtig eine fundamentale Rolle im Kader einnehmen.
Eintracht Frankfurt rechnet offenbar damit, dass sowohl Hugo Ekitike als auch Hugo Larsson den Verein im kommenden Sommer verlassen könnten. Das geht aus einem Bericht von Sky hervor. Demnach sei das Interesse an beiden Akteuren groß, weshalb man künftig hohe Angebote erwarte. In der Folge haben die Verantwortlichen ihre Vorstellungen über mögliche Ablösesummen für die Spieler konkretisiert. Sie belaufen sich jeweils auf den gehobenen zweistelligen Millionenbereich.
Bei Ekitike bedenke man dahingehend rund 80 Millionen Euro. Der französische Stürmer wechselte im vergangenen Sommer fest nach Frankfurt, nachdem er bereits eine halbjährige Leihe bei der SGE absolvierte. Er überzeugt auf ganzer Linie: 34-mal stand der 22-Jährige in der laufenden Saison schon auf dem Feld. Ihm gelangen dabei 18 Tore und sechs Assists. Sky-Journalist Florian Plettenberg ordnet ein: Frankfurt rechne „nahezu zu 99 Prozent damit, dass Ekitike im Sommer den Verein verlassen wird, da es jetzt schon das konkrete Interesse von vielen Topklubs gibt.“ Der Kontrakt des Franzosen läuft noch bis 2029.
Auch Larrson sorgt für Aufsehen. Der junge Mittelfeldspieler kam 2023 aus Malmö zu den Hessen und entwickelte sich dort seither zur Stammkraft. 2024/25 lief er wettbewerbsübergreifend nur einmal weniger als Ekitike, also 33-mal, für die Frankfurter auf. Erst im Oktober unterzeichnete er daher einen neuen Vertrag, der ebenfalls bis 2029 gilt. Entsprechend tief müssen Interessenten für den Schweden in die Tasche greifen: Die SGE-Verantwortlichen würden ihn für rund 60 Millionen Euro ziehen lassen.
(Photo by Cathrin Mueller/Getty Images)