fussballeuropa.com
·06 de janeiro de 2025
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Während sich der FC Liverpool und Real Madrid seit Wochen im Vertragspoker um Trent Alexander-Arnold befinden, wurde Virgil van Dijk offenbar den Blancos angeboten. Einem Bericht zufolge soll der Kapitän der Reds, der genau wie Alexander-Arnold Stand jetzt im Sommer ablösefrei ist, an einem Wechsel interessiert sein.
Seit Monaten versucht der FC Liverpool, die Abwerbeversuche von Real Madrid bei Trent Alexander-Arnold abzuschmettern, hat dem Engländer inzwischen sogar ein Mega-Vertragsangebot vorgelegt. Inmitten des Vertragspokers um den Rechtsverteidiger wird auch Virgil van Dijk mit dem spanischen Rekordmeister in Verbindung gebracht.
Wie Relevo berichtet, wurde der Niederländer den Königlichen von seinem Berater angeboten. Genau wie bei Alexander-Arnold läuft auch van Dijks Vertrag im Sommer aus, somit darf er seit dem 01. Januar offiziell mit anderen Vereinen über einen Vorvertrag verhandeln. Das erste Vertragsangebot soll er abgeschmettert haben.
Somit ist nicht gesichert, dass seine Zukunft in Liverpool liegt – in Madrid wird sie aber wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht liegen. Denn dem Bericht zufolge haben die Königlichen die Möglichkeit auf einen Transfer des Innenverteidigers abgelehnt – obwohl dieser sehr an einem Wechsel an die Concha Espina interessiert gewesen sein soll.
Schon vor wenigen Wochen war van Dijk mit den Blancos in Verbindung gebracht worden. Auch damals hieß es, Real sei derzeit nicht interessiert und konzentriere sich auf das nahende Comeback von David Alaba, der monatelang mit einem Kreuzbandriss ausfiel. Und dennoch will der Champions-League-Rekordsieger die Innenverteidigung laut Relevo spätestens im kommenden Sommer umbauen.
Ziel sei es dabei jedoch, die Defensivzentrale zu verjüngen – van Dijk passt da mit seinen 33 Jahren nicht rein. Stattdessen soll Bournemouth-Überflieger Dean Huijsen immer mehr in den Fokus der Madrilenen rücken. Der Spanier ist allerdings erst im Sommer zum Premier-League-Klub gewechselt und besitzt dort noch Vertrag bis 2030.