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·06 de novembro de 2024

“Kann die ganze Hektik nicht verstehen”: Hoeneß verteidigt Bayern-Plan

Imagem do artigo:“Kann die ganze Hektik nicht verstehen”: Hoeneß verteidigt Bayern-Plan

Uli Hoeneß bleibt trotz der jüngsten Champions-League-Niederlagen des FC Bayern gelassen. Der Ehrenpräsident des FC Bayern erklärt, warum er keine Unruhe verspürt und was er von Trainer Vincent Kompany hält.

Trotz zweier Rückschläge in der Champions League bewahrte Ehrenpräsident Uli Hoeneß Ruhe. Die beiden Niederlagen des FC Bayern bei Aston Villa und dem FC Barcelona sorgen zwar für Diskussionen, doch der 72-Jährige sieht darin keinen Grund zur Panik. „Ich kann die ganze Hektik überhaupt nicht verstehen, wir haben ja nicht gegen Laufkundschaft verloren – sondern auswärts bei Aston Villa und beim FC Barcelona“, sagte er im Interview mit dem Münchner Merkur und der tz. Die Ergebnisse haben ihm zwar „nicht gefallen“, doch für Hoeneß gibt es keinen Anlass zur Sorge.


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Der Start in die Ligaphase der Champions League war für den FC Bayern mit einem beeindruckenden 9:2-Sieg gegen Dinamo Zagreb vielversprechend. Die anschließende 0:1-Niederlage gegen Aston Villa und das klare 1:4 gegen Barcelona, ​​bei dem die Bayern auf den ehemaligen Trainer Hansi Flick trafen, hinterließen jedoch Spuren. Dennoch betonte Hoeneß, dass ein Sieg im anstehenden Heimspiel gegen Benfica Lissabon die Lage wieder beruhigen werde: „Dann ist alles in Ordnung.“

Uli Hoeneß „super zufrieden“ mit Trainer Vincent Kompany

Auch von der Arbeit des Trainers Vincent Kompany zeigt sich der Bayern-Patron überzeugt. Der Belgier, der im Sommer die Nachfolge von Thomas Tuchel antrat, habe das Team stabilisiert und bringe das nötige Durchsetzungsvermögen mit. „Mit der Arbeit von Vincent Kompany bin ich insgesamt super zufrieden“, so Uli Hoeneß weiter. Besonders in der Bundesliga präsentieren sich die Münchner seit seinem Amtsantritt wieder in stärkerer Form.

Kompany selbst sieht die Niederlagen in der Königsklasse ebenfalls als Herausforderungen, die andere große Klubs wie Paris Saint-Germain ähnlich beschäftigen. Die Umstellung auf das neue Champions-League-Format, bei dem nur die besten acht Teams direkt ins Achtelfinale einziehen, erhöhe den Druck, spiele jedoch letztlich alle Teams gleichermaßen in den Karten. Der Trainer erwartet am Mittwoch gegen Benfica einen klaren Fokus: „Wir werden nur auf Sieg spielen.“

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