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·29 de novembro de 2024

Leipzig trifft auf Wolfsburg: Schäfer denkt noch immer an sein VfL-Aus

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Seit dem vergangenen Sommer ist Marcel Schäfer (40) als Sportchef bei RB Leipzig tätig. Zuvor war er jahrelang beim VfL Wolfsburg verantwortlich. Vor dem Aufeinandertreffen beider Klubs am Wochenende reflektiert er seinen Abgang.

Schäfer lässt sich VfL-Zeit „durch kein Plakat nehmen“

Am Samstag steht für RB Leipzig das Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg an. Für Marcel Schäfer, Sportchef bei den Roten Bullen, ist es die erste Begegnung beider Vereine, seitdem er für die Sachsen arbeitet. Im letzten Sommer schloss sich der 40-Jährige RB an. Zuvor war er als Spieler, Sportdirektor und Geschäftsführer seit 2007 in der Autostadt aktiv. Vergangenen April informierte er die Wölfe über seinen Wechselwunsch, der Verein veranlasste daraufhin die sofortige Trennung.


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„Nach 17 Jahren war aus meiner Sicht der Zeitpunkt da, einen neuen Impuls zu setzen. Sowohl für den VfL als auch für mich“, erläuterte Schäfer seine Entscheidung. Er räumt ein, dass es „für beide Seiten grundsätzlich möglich gewesen [wäre], mit meinem Wechsel anders umzugehen.“

Die Art und Weise des Auseinandergehens bedauert der gebürtige Aschaffenburger: „Bei allem Verständnis für Kritik, für Enttäuschung und Unverständnis darüber, wurden Grenzen überschritten, auch gegenüber meiner Familie“, so Schäfer. „Diese Dankbarkeit, die Historie und Verbindung, die lasse ich mir durch kein Plakat nehmen“, bestärkte er trotz allem seine Verbundenheit zum VfL Wolfsburg.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

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