Lotst Hoeneß seinen Ex-Schützling Bischof zum VfB? | OneFootball

Zahlreiche Bundesliga-Klubs werben derzeit um Youngster Tom Bischof von der TSG Hoffenheim. Dazu zählt auch der VfB Stuttgart, der im Poker um den Spielmacher ein ganz besonderes Ass im Ärmel hat.

Bischof debütierte unter Hoeneß

RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und nun auch der VfB Stuttgart: Die Liste der Interessenten für Tom Bischof wird immer länger. Der 19-Jährige gehört in Hoffenheim mittlerweile zum unumstrittenen Stammpersonal, glänzte beim 4:3-Sieg über Leipzig zuletzt mit einem direkt verwandelten Freistoß.

Bischofs Vertrag im Kraichgau läuft am Saisonende aus, der Youngster ist also ablösefrei zu haben. Und wie der kicker vermeldet, könnte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß im Poker um den Teenager zum entscheidenden Faktor werden. Hoeneß trainierte Bischof einst im Kraichgau und verhalf ihm im März 2022 zu seinem Bundesliga-Debüt. Bischof war damals lediglich 16 Jahre alt.

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Eine Entscheidung ist in den kommenden Wochen allerdings nicht zu erwarten, da auch die TSG hartnäckig an einer Vertragsverlängerung arbeitet. Außerdem ist Hoeneß‘ Verbleib in Stuttgart noch nicht gesichert, da der 42-Jährige seinerseits über eine Ausstiegsklausel verfügt. Das Duell um Bischof verspricht also lange und umkämpft zu werden.

(Photo by Daniel Kopatsch/Getty Images)