fussballeuropa.com
·23 de novembro de 2024
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Marcus Rashford (27) sucht bei Manchester United weiterhin nach der Form vergangener Tage. Auf dieser Mission hat der Angreifer neue Sportarten für sich entdeckt und erhielt für die Ausübung sogar den Segen seiner Vorgesetzten.
Während der jüngsten Länderspielpause stand Rashford abermals nicht im Aufgebot der englischen Nationalmannschaft. Statt dieser verpassten Chance hinterher zu trauern, vertrieb sich der Offensivspieler seine Zeit derweil lieber in New York, wo er unter anderem einen UFC-Kampf besuchte.
United-Coach Ruben Amorim (39) segnete den Ausflug an die Ostküste der USA laut The Sun übrigens ohne zu murren ab. Den Red Devils ist zudem bekannt, dass Rashford damit begonnen hat, in seiner Freizeit zu boxen und Mixed-Martial-Arts-Training zu betreiben.
"Marcus hat in den letzten Jahren wirklich angefangen, sich fürs Kämpfen zu interessieren", verriet ein Insider gegenüber dem Boulevardblatt. "Er hat es immer genossen, mit seinen Kumpels Boxkämpfe anzuschauen, aber er hat auch ein Interesse an MMA entwickelt, da der Sport immer populärer wurde."
Nun könnte man meinen, dass die United-Bosse Rashford die Ausübung dieser Kampfsportarten allein schon wegen des Verletzungsrisikos untersagen würden, doch das Gegenteil ist offenbar der Fall.
"Der Verein weiß davon und hat kein Problem damit. Sie denken einfach, es sei ein tolles zusätzliches Training", sagte die Quelle.
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