Mega-Ablöse im Gespräch – Barcelona baggert an BVB-Flop Isak | OneFootball

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·14 de janeiro de 2025

Mega-Ablöse im Gespräch – Barcelona baggert an BVB-Flop Isak

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Stürmer von Borussia Dortmund sind beim FC Barcelona gerngesehen. Pierre-Emerick Aubameyang (35) trug das Trikot beider Klubs. Ousmane Dembélé (27) streikte sich einst zu den Katalanen. Der mittlerweile 36 Jahre alte Robert Lewandowski hat auch im Spätherbst seiner Karriere nichts von seiner Treffsicherheit eingebüßt. Mit Alexander Isak (25) könnte ein weiterer Ex-BVB-Angreifer in die großen Fußstapfen des Polen treten.

Von 2017 bis 2019 schnürte der Schwede seine Fußballschuhe für die Schwarz-Gelben. Rund 8,5 Millionen Euro ließ sich der Bundesligist die Dienste des Angreifers von AIK Solna kosten. In zwei Jahren reichte es lediglich zu 13 Profieinsätzen mit einem Treffer und einer Vorlage. Zudem lief Isak zwölfmal für die U23 in der Regionalliga auf (fünf Tore, zwei Assists). Nach einer halbjährigen Leihe zu Willem II Tilburg verabschiedete sich der Stürmer für 15 Millionen Euro zu Real Sociedad San Sebastián.


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Im Baskenland entwickelte sich Isak zu einem absoluten Top-Stürmer. Nach 44 Treffern in 132 Partien holte ihn sein jetziger Klub Newcastle United 2022 für 70 Millionen Euro in die Premier League. Dort steigerte der BVB-Flop seinen Wert in geradezu astronomische Höhen.

Konkurrenz aus Leipzig

Dank seiner 50 Tore und neun Vorarbeiten haben die „Magpies“ die Ablöse für den 25-Jährigen auf gigantische 150 Millionen Euro festgelegt. Bei Blaugrana könnte Isak laut fichajes.net einmal die Lewandowski-Nachfolge antreten, der bei Barça noch bis 2026 unter Vertrag steht – mit Option auf ein weiteres Jahr.

Dem Bericht zufolge sei Isak jedoch nicht der einzige Anwärter auf den Torjäger-Thron bei den Katalanen. Benjamin Šeško (21), der bei RB Leipzig mit zwölf Saisontoren für Furore sorgt, soll ebenfalls auf dem Zettel des FC Barcelona stehen.

Bereits in der Sommer-Transferperiode könnten die Weichen für das schwierige Erbe von Lewandowski gestellt werden. Und erneut ein früherer Dortmunder das berühmte blau-rote Trikot tragen.

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