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·07 de maio de 2025

Nach Wirtz-Signal: Bayern gehen selbstbewusst in den Transferpoker

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Was sich seit Monaten angedeutet hat, nimmt nun immer klarere Konturen an: Florian Wirtz will zum FC Bayern wechseln. An der Säbener Straße blickt man zuversichtlich auf den bevorstehenden Ablösepoker mit Bayer Leverkusen.

Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, gibt es beim Spieler und seine Familie eine Tendenz zu einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister. Der langfristige Karriereplan ist eindeutig: zuerst Bayern, dann irgendwann das Ausland. Eine klare Wechselzusage ist dies aber nicht.


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Während andere Topklubs wie Real Madrid oder Manchester City zuletzt als Interessenten genannt wurden, ist klar: Wirtz hat sich bewusst gegen einen sofortigen Auslandstransfer entschieden. Der 22-Jährige will seinen nächsten Schritt in der Bundesliga machen – in München.

Dass Wirtz frühzeitig Klarheit schaffen will, passt zur langfristigen Planung der Familie. Der Schritt nach München wäre nicht nur sportlich nachvollziehbar, sondern auch aus Sicht des DFB ein logischer Karrierebaustein vor der WM 2026.

Noch keine offiziellen Verhandlungen

Obwohl es zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen bislang noch keine offiziellen Verhandlungen gibt und die Werkself nicht über einen Wechselwunsch informiert wurde, sind die Weichen im Hintergrund offenbar längst gestellt. Die Münchner zeigen sich laut Sky sehr optimistisch, dass der Transfer kommenden Sommer 2025 über die Bühne gehen wird.

Auch die finanziellen Rahmenbedingungen sind bereits abgesteckt: Der FC Bayern ist bereit, dem Nationalspieler ein Jahresgehalt von 20 bis 25 Millionen Euro zu bieten – bei einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren. Damit würde Wirtz nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich in die Riege der Top-Verdiener an der Säbener Straße aufsteigen.

Leverkusen legt Preisschild fest

Noch zeigt sich Leverkusen offiziell zurückhaltend. Man wolle den Spieler nicht gegen seinen Willen halten, bestehe aber auf einen marktgerechten Deal – spekuliert wird über eine Ablöse von rund 125 Millionen Euro. Nach Informationen der BILD liegt die finanzielle Schmerzgrenze sogar noch höher – bei 150 Millionen. Euro. Ein fixer Betrag plus erfolgsabhängige Boni – z. B. für Titel, Einsätze oder Auszeichnungen – muss diese Summe erreichen, damit Leverkusen überhaupt grünes Licht gibt.

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