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·12 de fevereiro de 2025
Neuer Stammtorhüter für den BVB? Das sind die Pläne mit Ramaj
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·12 de fevereiro de 2025
Seit 2021 steht er in Dortmund auf dem Posten zwischen den Pfosten. Gregor Kobel ist die unumstrittene Nummer eins des BVB. Die Leistungen des 27 Jahre alten Schweizers sind auch bei anderen Klubs nicht unentdeckt geblieben. Mit Diant Ramaj steht sein Nachfolger bereits in den Startlöchern.
Gegen Ende der jüngsten Winter-Transferperiode holte die Borussia den 23 Jahre alten Keeper für fünf Millionen Euro von Ajax Amsterdam. Doch in Dortmund hielt sich der Deutsch-Kosovare gar nicht erst lange auf. Bis Ende dieser Saison spielt Ramaj auf Leihbasis für den FC Kopenhagen.
Kobels Vertrag mit den Schwarz-Gelben läuft noch bis 2028. Bestrebungen, ihn vorzeitig abzugeben, gibt es bei den Verantwortlichen nicht. So habe laut Sport Bild BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl (44) dem Torhüter bereits zu verstehen gegeben, dass der Verein weiterhin „dauerhaft mit ihm zusammenarbeiten möchte“.
Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, dass ohne eine Teilnahme an der Champions League Leistungsträger abgegeben werden müssten. Der Schweizer Schlussmann ist einer von ihnen. Mit dem FC Chelsea hat sich ein Interessent bereits in Stellung gebracht. Im Falle eines Verkaufs planen die Westfalen mit einer Ablösesumme in Höhe von gut 50 Millionen Euro.
Sollte Kobel tatsächlich gehen müssen, käme für Ramaj die Stunde früher als geplant. Doch die Pläne sind andere. Dem Fachblatt zufolge soll der 23-Jährige nach Ablauf seiner Leihe zum FC Kopenhagen erneut auf Zeit wechseln. Der 1,89-Meter-Mann werde demnach „intern keinesfalls“ als neue Nummer eins für die nächste Spielzeit gesehen. Der BVB suche deshalb nach einem neuen Leihklub für den gebürtigen Stuttgarter, der in Dortmund bis 2029 unterschrieben hat.
Ramaj benötigt dringend Spielpraxis. Bei Ajax kam er in dieser Saison über eine Rolle als Bankdrücker nicht hinaus. In der Eredivisie absolvierte er seine einzige Pflichtpartie für die erste Mannschaft. An dem mittlerweile 41 Jahre alten Remko Pasveer kam er nicht vorbei. Zudem lief er viermal für Jong Ajax in der zweiten Liga auf.
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