Neuer Trainer, neues Glück: Wo Milan sich im Winter verstärken möchte | OneFootball

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·08 de janeiro de 2025

Neuer Trainer, neues Glück: Wo Milan sich im Winter verstärken möchte

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Seit einer Woche ist Sergio Conceicao (50) neuer Trainer der AC Milan. Zwar gewannen die Rossoneri unter seiner Leitung unmittelbar die Supercoppa, dennoch möchte der Klub sich zeitnah personell verstärken.

Milan: Vor allem die Flügel sind Baustelle

Zwei Spiele, zwei beachtliche Comeback-Siege und ein Titel – das ist die Bilanz von Sergio Conceicao als Coach der AC Milan. Am 30. Dezember trat er das Traineramt des italienischen Traditionsklubs an. Unter seiner Führung wirkte die Mannschaft gefestigt, weshalb sie sich schließlich gegen Inter mit dem Supercoppa-Titel belohnte. Trotzdem plant der Verein mit Wintertransfers. „Es wird etwas passieren“, betonte Milan-Berater Zlatan Ibrahimovic (43) bereits im Vorlauf des Pokalendspiels.


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Einem Bericht der Gazzetta dello Sport zufolge suchen die Mailänder vor allem für die offensiven Außenbahnen nach Verstärkung. Über die Flügel soll mehr Torgefahr entstehen. Mit Francisco Trincao (25) hat man hierfür bereits einen konkreten Spieler ins Auge gefasst. Der Portugiese gehörte seit 2020 dem FC Barcelona, konnte dort allerdings nicht wie erwünscht Fuß fassen. Es folgten Leihen nach Wolverhampton und zu Sporting, ehe er 2023 fix nach Lissabon wechselte. Während der laufenden Liga-Spielzeit sammelte er schon 14 Scorerpunkte in 17 Partien. Für den 25-Jährigen würde eine Ablösesumme von rund 25 Millionen Euro fällig werden.

Auch der wechselwillige Marcus Rashford (27) von Manchester United steht weiterhin auf der Milan-Liste. Schon zuvor berichtete 90PLUS über erste Gespräche zwischen Spieler und Klub. Die Konkurrenz um ihn scheint allerdings groß zu sein, so wird auch Borussia Dortmund ein Interesse am 27-Jährigen nachgesagt. Darüber hinaus könnte sein Gehalt einen Knackpunkt darstellen: Beim kriselnden Premier-League-Verein verdient Rashford derzeit weit mehr als die Topstars der Rossoneri.

(Photo by Yasser Bakhsh/Getty Images)

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