Osimhen gegen Rashford: Tauschdeal zwischen Neapel und ManUnited nimmt Formen an | OneFootball

Nachdem zuletzt bereits über einen möglichen Tauschdeal zwischen der SSC Neapel und Manchester United diskutiert worden war, soll nun feststehen, welchen Spieler der Serie-A-Klub gerne hätte: Den bei den Red Devils ausgebooteten Marcus Rashford.

Der mögliche Tauschdeal zwischen der SSC Neapel und Manchester United nimmt offenbar konkrete Formen an. Wie die Sun berichtet, sollen die Italiener sich darauf festgelegt haben, Marcus Rashford gegen Victor Osimhen tauschen zu wollen. Zuvor waren auch noch Rasmus Højlund und Joshua Zirkzee im Rennen.

Überhaupt möglich wäre ein Tausch durch die verschiedenen Klauseln in Osimhens Leihvertrag zwischen Neapel und Galatasaray Istanbul. Zwar ist die Leihe ursprünglich bis zum Saisonende vorgesehen, jedoch kann diese gegen eine Gebühr von sechs Millionen Euro schon im Januar vorzeitig beendet werden. Des Weiteren verfügt der Stürmer über eine Ausstiegsklausel samt fixer Ablöse über 75 Millionen Euro.

Conte will Rashford

Da ManUnited diese Summe aber wohl keinesfalls aufbringen kann, müssen die Red Devils bei der Suche nach einem Stürmer kreativ werden. Da trifft es sich gut, dass SSC-Trainer Antonio Conte dem Bericht zufolge großer Fan von Rashford ist, der nach seinen öffentlichen Wechselbekundungen von Ruben Amorim ausgebootet worden ist und den Verein verlassen darf.

Das nun anvisierte Transfer-Modell sieht wie folgt aus: United zahlt sechs Millionen Euro, um die Leihe von Osimhen vorzeitig zu beenden. Anschließend schließt sich der Nigerianer dem englischen Rekordmeister an und im Gegenzug wechselt Rashford nach Napoli. So zumindest die Vorstellung der beiden Klubs.

Spielen Rashford und Osimhen mit?

Ob die Spieler da mitmachen, ist fraglich. Immerhin betonte Osimhen, dass er die Saison bei Galatasaray beenden und nicht im Januar wechseln wolle. Zudem will Rashford nach Informationen von talkSPORT am liebsten für den FC Barcelona spielen, von einem Wechsel in die Serie A war bislang nicht die Rede.