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·11 de janeiro de 2025

Poker um Jobe Bellingham: BVB trotz Premier-League-Interesse mit guten Chancen

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Jobe Bellingham steht schon seit einiger Zeit auf der Liste von Borussia Dortmund. Im Poker um den talentierten Bruder von Ex-BVB-Star Jude Bellingham haben die Dortmunder anders als zuletzt berichtet offenbar trotz namhafter Konkurrenz doch gute Chancen auf eine Verpflichtung.

Allein aufgrund seines Namens gilt Jobe Bellingham in England als eines der größten Wunderkinder seiner Generation. Dass der 19-Jährige auch bei Borussia Dortmund auf der Liste steht, ist schon länger bekannt und liegt angesichts der Vergangenheit seines Bruders Jude nahe. Wie das Portal Fichajes.net berichtet, hat der Youngster bei den Westfalen sogar oberste Priorität für den kommenden Sommer.


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Obwohl es zahlreiche Interessenten aus der Premier League geben soll, scheint der BVB sogar gute Karten im Poker zu haben. Wie die Sun berichtet, ist der Mittelfeldspieler bereit, sein Heimatland zu verlassen und daran interessiert, denselben Weg wie sein Bruder zu gehen. Der hatte seinen Jugendklub Birmingham City schon mit 17 Jahren für den BVB verlassen.

BVB darf sich berechtigte Hoffnungen machen

Damals zahlten die Dortmunder 30 Millionen Euro für den Teenager – eine ähnliche Summe soll wohl auch für Jobe fällig sein. Dieser ist dem Bericht zufolge bereit, hochdotierte Angebote aus der englischen Eliteliga abzulehnen. Daher dürfe sich der BVB berechtigte Hoffnungen auf einen Transfer machen, heißt es weiter.

Eine endgültige Entscheidung ist abgesehen davon, dass Bellingham die Saison in jedem Fall mit dem AFC Sunderland beenden wird - noch nicht gefallen. Sein Ziel sei es, mit dem Verein in die Premier League aufzusteigen. Erst im August hatte er seinen Vertrag in Sunderland bis 2028 verlängert.

Angebliches Gentleman's Agreement

Zuletzt war berichtet worden, dass bei den Verhandlungen eine Art Gentleman's Agreement getroffen wurde, welche ihm erlaubt, zu einem Premier-League-Klub zu wechseln, sollte ein entsprechendes Angebot eingehen. Anscheinend hat der englische U21-Nationalspieler gar kein Interesse daran.

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