SGD läuft den eigenen Wünschen hinterher: "Müssen klar bleiben" | OneFootball

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·27 de fevereiro de 2025

SGD läuft den eigenen Wünschen hinterher: "Müssen klar bleiben"

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Die Hinrunde beendete Dynamo Dresden als Tabellenführer, doch im zweiten Saisonabschnitt geraten die Sachsen – wie schon im Vorjahr – gehörig unter Druck. Sieben Punkte aus sechs Spielen sind zu wenig, um den Favoritenstatus zu halten. Am Samstag (16:30 Uhr) braucht die Mannschaft von Thomas Stamm gegen den SC Verl dringend einen Sieg.

"Wir haben Luft nach oben"

Am kommenden Wochenende wird der SC Verl zu Gast im Rudolf-Harbig-Stadion sein. In dieser Saison gab es nur eine Niederlage in den eigenen vier Wänden, weshalb die Heimspiele der Dresdner eine wichtige Konstante für die Mannschaft von Thomas Stamm bedeuten. "Aber wir wissen, dass wir uns nicht nur daran aufhängen dürfen", gab der Cheftrainer vor, dass sich die SGD insgesamt wieder stabilisieren und stärken muss. Denn mit sieben Punkten aus sechs Spielen der Hinrunde ist Dresden derzeit nur Mittelmaß in der Liga.


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"Die Konstanz bekommen wir in der jetzigen Phase nicht so hin, wie wir uns das wünschen. Wenn wir aber konstant vorne bleiben wollen, dann geht es darum, bei Widerständen und Rückschlägen klar zu bleiben", so Stamm. Das gelte auch im Erfolgsfall, denn auch bei einer 2:0-Führung dürfe die Mannschaft nicht ihren Kopf verlieren. "Wir dürfen nicht nachlassen. Da sind wir alle gefragt", fasste Stamm zusammen. "Wir haben Luft nach oben. Das sehen sie, das sehen wir. Ich glaube, das die Jungs das genauso gleich sehen."

"Mutig und mit viel Überzeugung auftreten"

Nachdem Dresden schon im Vorjahr den Aufstieg in der Rückrunde verspielte, will Stamm sein Team nun rechtzeitig in die Spur führen. Dafür könnte Vinko Sapina wieder eine Option sein, während Jonas Oehmichen (Aufbautraining) und Paul Lehmann (Rückenprobleme) noch fehlen werden. "Wir wollen grundsätzlich mutig und mit viel Überzeugung auftreten. Wir brauchen eine hohe und gute Intensität. Ansonsten wirst du Probleme bekommen", forderte Stamm allgemein von seiner Mannschaft. Im Speziellen dann auch gegen Verl, das den Ballbesitzfußball präferiert.

"Das muss man dem Gegner zugestehen, dass ihnen das immer wieder gelingt. Das müssen wir akzeptieren und entsprechend aushalten", so Stamm, der an einen 3:0-Hinspielsieg gegen dominante Verler erinnerte. "Mit der Art und Weise, wie sie spielen wollen, ziehen sie ihr Ding gegen jeden Gegner durch. Es ist dann immer gut, wenn du selber eine gute Dominanz hast." Letztendlich werde das Spiel aber nicht über den Ballbesitzt, sondern über Tormöglichkeiten und Effizienz entschieden. Stamm wolle deshalb "unserer Art und Weise treu bleiben" – und wenn das dann nicht funktioniert, dann müsse die SGD genauso zur Stelle sein: "Wenn ein Gegner die Intensität hat, was Zweikämpfe und Galligkeit anbelangt, dann musst du das auch haben."

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