LigaInsider
·29 de novembro de 2024
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·29 de novembro de 2024
Die gegenwärtige Startelf-Rotation bei der TSG Hoffenheim betrifft auch die Innenverteidigung. Geschuldet ist das den drei Englischen Wochen, die noch bis Jahresende anstehen. Danach möchte Trainer Christian Ilzer aber ein Stamm-Duo haben, das regelmäßig beginnt. Getroffen hat es am Donnerstag Stanley Nsoki, nachdem dieser in Ilzers erstem Spiel gegen Leipzig (4:3) noch in der Startelf stand. Einen Zusammenhang stellt der TSG-Coach diesbezüglich zu seinen ersten Tagen im Amt her, als Nsoki noch angeschlagen pausierte. „Er hatte an einer Muskelverhärtung laboriert. Da wollten wir kein Risiko eingehen. Wir dürfen es nicht zu eng takten.“ Mit der Startelf-Pause im Rücken dürfte Nsoki gegen Mainz wieder in der Anfangsformation aufzufinden sein. Denn Ilzer sagte auch: „Er hat gegen Leipzig (trotz eines Eigentores, Anm. d. Red.) ein gutes Spiel gemacht. Er hat ein sehr gutes Profil. Wir müssen ihn jetzt noch stabiler machen, in seiner Art und Weise, zu spielen.“ Das geht bekanntlich nur über Einsatzzeit.
Dass Nsoki jetzt erst mal gesetzt ist, davon kann aufgrund des eng getakteten Spielplans vorerst keine Rede sein. „Wir werden da auch weiter rotieren“, so Ilzer, der mit Blick aufs neue Jahr anfügte: „In meinem Endkonstrukt wird es aber so aussehen, dass man speziell die Innenverteidiger versucht, so oft wie möglich auf dem Platz zu lassen. Jetzt aktuell ist das noch nicht der Fall.“ Gegen Mainz könnte also theoretisch der dritte Abwehrmann im Bunde, Arthur Chaves, herausrotieren, damit Ilzer mal die Kombination aus Kevin Akpoguma und Nsoki unter die Lupe nehmen kann.