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·29 de abril de 2025

Verliert der 1. FC Köln das nächste Eigengewächs? Stuttgart weiter mit Interesse an Max Finkgräfe

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Verliert der 1. FC Köln das nächste Eigengewächs? Stuttgart weiter mit Interesse an Max Finkgräfe

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Redaktion

29. April 2025

Der FC droht ein weiteres Eigengewächs zu verlieren. Der VfB Stuttgart ist weiterhin an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet Sky. Bereits im Winter hatten die Schwaben die Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt.

Im vergangenen Jahr verließ Justin Diehl den FC mit viel Wirbel Richtung Süden, nun könnte ein weiteres Eigengewächs folgen. Der VfB Stuttgart ist weiterhin an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der TV-Sender „Sky“.

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Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

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Am Samstagabend wird er mit großer Wahrscheinlichkeit mal wieder in der Startelf stehen – in der 2. Bundesliga dann zum siebten Mal. Max Finkgräfe dürfte wohl mal wieder eine Chance von Beginn an erhalten, da sich Leart Pacarada gegen Hannover 96 bekanntlich die Ampelkarte abgeholt hat, gesperrt fehlt. Für Finkgräfe ist es bislang eine der wenigen Möglichkeiten, sich in den Fokus zu spielen. Unter Gerhard Struber spielt der Shootingstar der vergangenen Spielzeit keine besonders großer Rolle. 13 Einsätze stehen auf der Uhr. Zwar wurde der Linksverteidiger gleich mehrfach von Verletzungen zurückgeworfen, doch Finkgrääfe saß auch zehn Mal die kompletten 90 Minuten auf der Bank. Gerade die Hinserie verlief für den gebürtigen Möcnhengladbacher alles andere als zufriedenstellend.

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Kontakt im Hintergrund?

Die Fallhöhe war nach der überragenden Premierensaison eine hohe. Finkgräfe war in der vergangenen Spielzeit einer der wenigen Lichtblicke einer enttäuschenden Kölner Mannschaft, wurde zum Shootingstar und galt auch in die Vorbereitung rein als gesetzt. Dann eine Verletzung und nur noch die Nummer zwei auf seiner Position. Kein Wunder also, dass dem Außenverteidiger ein gewisser Frust, eine Enttäuschung nachgesagt und dann auch mit Wechselgedanken verbunden wurde. Wie groß dieser Wunsch in dem 21-Jährigen war und vielleicht jetzt auch noch ist, ist unklar. Klar ist aber, dass es durchaus Interessenden an Finkgräfe gibt – und die wohl auch aus der Bundesliga. Schon im Winter hatte es dem Vernehmen nach einen Vorstoß des VfB Stuttgart gegeben, Finkgräfe unter Vertrag zu nehmen.

Der FC soll den Schwaben abgesagt haben. Damals betonte Christian Keller gegenüber dem „Express“, dass man sehr wohl ein großes Interesse daran hätte, den Vertragmit Finkgräfe zu verlängern. Daran wird sich vermutlich auch nicht viel geändert haben. Genauso wie an dem Interesse des VfB. Denn laut „Sky“ strecken die Schwaben auch weiterhin die Fühler nach dem 21-Jährigen aus. Und die Situation könnte sich aus Kölner Sicht etwas verändert haben. Finkgräfe hat nämlich nur noch bis zum Sommer 2026 Vertrag bei den Geißböcken. Und daraus ergibt sich einmal mehr eine bekannte und aus Kölner Sicht riskante Konstellation. Will der Spieler seinen Kontrakt bei den Geißböcken nicht verlängern, müssen die Verantwortlichen abwägen, ob sie nicht noch eine marktgerechte Ablöse kassieren wollen.

Und die gäbe es eben nur noch in diesem Sommer. Eine mögliche Ablöse könnte bei rund drei Millionen Euro liegen. Der Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf vier Millionen Euro geschätzt. Laut Sky soll es im Hintergrund weiter Kontakt zwischen Finkgräfe und dem VfB geben.


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