fussballeuropa.com
·26 de novembro de 2024
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Bereits über sieben Monaten dauern die Gespräche bezüglich einer Verlängerung von Pedris 2026 auslaufenden Vertrags nun an. Zwar verlaufen die Gespräche positiv, doch noch nicht alle Details wurden geklärt. Für Dienstag ist ein weiteres Treffen zwischen Pedris Berater und Barça-Sportdirektor Deco anberaumt.
Beim FC Barcelona laufen 2026 gleich mehrere Verträge von Top-Spielern, darunter Robert Lewandowski, Frenkie de Jong oder Ronald Araujo, aus. Priorität hat aber die Verlängerung von Pedri, der ebenfalls nur noch knapp eineinhalb Jahre an die Katalanen gebunden ist. Die Gespräche zwischen Verein und Spielerseite laufen seit nunmehr sieben Monaten.
Wie die Mundo Deportivo berichtet, wurde für Dienstag ein weiteres Treffen zwischen Barças Sportdirektor Deco und Pedris Berater vereinbart. Dabei soll eines der wichtigsten Details geklärt werden: Wird das neue Arbeitspapier des Mittelfeldspielers bis 2029 oder sogar 2030 gültig sein. Dass der 22-Jährige verlängern wird, bezweifelt intern jedenfalls niemand.
Ohnehin waren die Verantwortlichen – und auch Pedri – zuletzt nicht müde zu betonen, dass die Gespräche sehr positiv verlaufen. "Ich bin sehr ruhig, meine Agenten kümmern sich darum, ich habe keine Neuigkeiten", sagte der Spanier während einer Presskonferenz der spanischen Nationalmannschaft. Besonders der Nachsatz dürfte den Barça-Fans im Gedächtnis geblieben sein.
"Alles läuft gut", versicherte er. Pedri wird von Barça-Coach Hansi Flick als unverzichtbar angesehen und ist - sofern er fit ist - unumstritten gesetzt. Mit drei Toren und zwei Vorlagen hat er in der laufenden Saison zudem wieder offensiv gute Akzente gesetzt. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Verlängerung offiziell vermeldet wird.
Gleiches gilt für seinen kongenialen Mittelfeld-Partner Gavi, dessen Vertrag ebenfalls nur bis 2026 läuft, jedoch zeitnah ausgedehnt werden soll. Auch eine Verlängerung mit Top-Stürmer Robert Lewandowski bis 2027 steht Berichten zufolge weit oben auf der Aufgabenliste von Deco und Präsident Joan Laporta.
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