Weltmeister Löw schwärmt von Wirtz und Musiala: „Nach oben kein Limit“ | OneFootball

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·11 de fevereiro de 2025

Weltmeister Löw schwärmt von Wirtz und Musiala: „Nach oben kein Limit“

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Joachim Löw hat viel im Fußball gesehen und Deutschland 2014 in Brasilien zum Weltmeister gemacht. Im Interview äußerte er sich jetzt vor dem Topspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen über die beiden Teams und die Ausnahmekönner Florian Wirtz und Jamal Musiala.

Löw vor Topspiel: „Habe hohe Erwartungen“

„Habe hohe Erwartungen“ sagte Joachim Löw, der von 2006 bis 2021 die deutsche Nationalmannschaft trainierte, im Vorfeld des Topspiels zwischen Bayern München und Bayer 04 Leverkusen bei Sky über seine Ansprüche an das Duell zwischen dem amtierenden deutschen Meister und dem aktuellen Tabellenführer. Er bezeichnete es als das Aufeinandertreffen der „besten beiden Mannschaften“ und nahm auch die Werkself in die Pflicht, wenn sie sich noch Hoffnung machen wollen, ihren Titel zu verteidigen: „letzte Chance für Leverkusen, wenn sie in die Meisterschaft eingreifen wollen.“ Er selbst glaubt, dass die Schale dieses Jahr wieder in München landet.


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Am Samstagabend wird es zudem zum Vergleich zwischen Jamal Musiala und Florian Wirtz kommen. Beide sind absolute Ausnahmespieler mit großem Talent, was ihnen auch der ehemalige Bundestrainer attestierte: „Beide Spieler haben nach oben kein Limit“, sagte jedoch auch, dass sie Titel gewinnen müssen, wenn sie sich irgendwann als Weltfußballer sehen wollen. Löw schwärmte zudem von ihren Stärken. Bei Musiala, den er selbst noch trainierte, hob er vor allem seine Ballbehandlung auf engem Raum hervor, bei Wirtz lobte er seine Spielintelligenz und seinen gefährlichen Abschluss aus der Distanz.

Dem Leverkusener gab er zudem den Rat, ähnlich wie es Lothar Matthäus vor einigen Tagen tat, erstmal in der Farbenstadt zu bleiben. Vor allem mit der WM 2026 im Fokus, sei es für ihn wichtig zu wissen, dass er immer spielt. Ob ein Wechsel zu den Bayern oder ins Ausland das Beste für den jungen Offensivspieler sei, wollte er nicht beurteilen: „So gut kenne ich den Florian nicht.“ und verwies dabei auf die menschliche Komponente, die bei einem Transfer ja auch eine Rolle spielt.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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