feverpitch.de
·14 de novembro de 2024
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Der Gladbacher bekennt lachend, dass ihm beim Spiel mit Musiala und Wirtz leise Selbstzweifel beschleichen.
Tim Kleindienst beschleichen beim Zusammenspiel mit seinen genialen DFB-Kollegen Jamal Musiala und Florian Wirtz bisweilen leise Selbstzweifel. „Wenn ich die Jungs sehe, dann denke ich manchmal nicht, dass ich ein fantastischer Fußballer bin. Aber jeder hat ja andere Qualitäten“, sagte der Gladbacher im Interview mit RTL/ntv und lachte.
„Das sind brutal gute Spieler, wie sie Dinge auf engem Raum lösen, mit Dribblings, mit Übersicht, das ist sehr besonders, da schon so weit zu sein“, ergänzte der Stürmer voller Bewunderung und betonte: „Da wird einem erstmal wieder bewusst, wie alt man selber ist, wenn man die Jungspunde da rumlaufen sieht. Was die in den jungen Jahren schon leisten und auch schon erlebt haben, ist etwas Besonderes.“
Kleindienst wünscht sich, „dass die Jungs klar bleiben“, damit Fußball-Deutschland noch viel Freude an ihnen haben werde. Er selbst freut sich aktuell darüber, dass er „mit ihnen auf dem Platz steht und nicht gegen sie“.
Der 29-Jährige darf beim Nations-League-Spiel am Samstag (20.45 Uhr/RTL) in Freiburg gegen Bosnien und Herzegowina auf sein drittes Länderspiel hoffen – und sein erstes Tor? „Natürlich will ich nicht unter Druck da rein gehen und sagen, ich muss jetzt unbedingt mein erstes Tor schießen“, sagte er: „Es kommt oder es kommt halt nicht.“ Ein Treffer wäre aber „was Besonderes und würde alles noch mal richtig abrunden“.