FCBinside.de
·16 de abril de 2025
Wirtz-Transfer im Sommer? Leverkusen legt XXL-Preisschild fest

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·16 de abril de 2025
Der FC Bayern hofft weiter auf einen Sommer-Transfer von Florian Wirtz – doch Bayer Leverkusen zeigt sich wie schon im Fall Jonathan Tah unnachgiebig. Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga ist für die Werkself nur schwer vorstellbar. Vor allem nicht zum direkten Konkurrenten aus München.
Wie bereits im Fall von Jonathan Tah im vergangenen Sommer verfolgt Leverkusen eine klare Linie: Der FC Bayern soll nicht von Bayer 04 profitieren, wenn es um zentrale Schlüsselspieler geht. Laut der Sport BILD wird der Klub dabei aktiv vom Bayer-Konzern unterstützt, der sportliche Dominanz über kurzfristige Einnahmen stellt.
In den vergangenen Wochen und Monaten geisterten zahlreiche Zahlen durch die Medien. Zuletzt berichtete Sky, dass die Bayern mit einer Ablöse zwischen 120 und 140 Millionen Euro rechnen. Die Schmerzgrenze für einen möglichen Sommer-Transfer von Florian Wirtz scheint jedoch über diese Summe zu liegen. Laut der Sport BILD fordert Leverkusen „mindestens 150 Millionen Euro“ – ein Betrag, der bereits über dem aktuellen Bundesliga-Rekord liegt. Und: Manchester Citys Interesse treibt den Preis zusätzlich in die Höhe.
Leverkusens oberste Priorität bleibt nach wie vor: eine Verlängerung des Vertrags mit Florian Wirtz. Das Ziel: Wirtz soll bis mindestens 2026 bleiben – mit einer vertraglich fixierten Ausstiegsklausel über 125 Millionen Euro, die erst im Sommer 2026 greift.
Nach intensiven Gesprächen in den vergangenen Wochen halten die Bayer-Verantwortlichen diese Option weiterhin für realistisch. Der Worst Case aus Vereinssicht wäre: Wirtz bleibt ohne Verlängerung, denn dann würde der Preis 2026 deutlich sinken – kurz vor Vertragsende.
Auch wenn der FC Bayern weiter auf einen Wirtz-Transfer hofft – Leverkusen zeigt keine Bereitschaft, konkrete Verhandlungen aufzunehmen. Der deutsche Meister will seinen Kader gezielt verstärken – aber nicht die Konkurrenz.