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·21. November 2024

BVB-Personalsituation bessert sich: Sahin hat „schöne Entscheidungen zu treffen“

Artikelbild:BVB-Personalsituation bessert sich: Sahin hat „schöne Entscheidungen zu treffen“

Am Samstagnachmittag empfängt Borussia Dortmund den SC Freiburg. Vor dem Aufeinandertreffen blickte Nuri Sahin (36) auf das Spiel und vermeldete positive Nachrichten, was die prekäre Personalsituation beim BVB angeht.

Sahin bestätigt fünf Rückkehrer

Nach der Länderspielpause trifft Borussia Dortmund auf den SC Freiburg. Zuletzt plagten den BVB viele verletzungsbedingte Ausfälle. Einige Spieler werden gegen den Breisgau-Klub in den Kader zurückkehren, betonte Nuri Sahin auf der Pressekonferenz vor dem Match. „Die letzten Wochen konnte ich nicht wirklich Entscheidungen treffen, musste irgendwie bis elf zählen und dann aufstellen“, blickte der Cheftrainer zurück. „Jetzt haben wir schöne Entscheidungen zu treffen“, sagte Sahin im Hinblick darauf, dass er wieder vermehrt rotieren kann.


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Der 36-Jährige verkündete „nach langer Zeit mal wieder eher positive als negative Nachrichten zum Personal“: Fünf Akteure seien wieder einsatzbereit. Gregor Kobel (26), Waldemar Anton (28) und Jamie Gittens (20) kehren in den Kader zurück. Auch Julien Duranville (18) und Giovanni Reyna (22) stünden wieder zur Verfügung, seien aber „noch nicht bei 100 Prozent“. Der Coach bedenkt für sie daher eher Kurzeinsätze. Weiterhin ausfallen werden Karim Adeyemi (22), Niklas Süle (29) und Kjell Wätjen (18). Auch auf Emre Can (30) muss Sahin gegen den SCF verzichten, der Kapitän ist rotgesperrt.

Über den kommenden Gegner äußerte sich der Übungsleiter der Schwarz-Gelben positiv: Sahin sei „ein Fan von der Art und Weise, wie Freiburg spielt“. Darüber hinaus lobte er die nachhaltige Entwicklung des Vereins. Auch über Julian Schuster (39), seit dieser Saison Trainer der Breisgauer, verlor er lobende Worte: „Julian macht das wirklich gut.“ Der eigene Input des 39-Jährigen in Kombination mit Erkenntnissen von Ex-Coach Christian Streich (59) mache den Klub stark. Vor dem BVB stehe eine „sehr schwere Aufgabe“.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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