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·27. Juli 2024

Dovbyk-Poker: Berater erteilt Atletico öffentlich eine Absage

Artikelbild:Dovbyk-Poker: Berater erteilt Atletico öffentlich eine Absage

Sowohl Atletico Madrid als auch die AS Rom buhlen um die Dienste von Girona-Knipser Artem Dovbyk. Die besseren Chancen haben offenbar die Italiener, nachdem der Berater des Ukrainers Atletico nun öffentlich eine Absage erteilt hat. Dort sei ihm kein passendes Projekt vorgestellt worden.

Artem Dovbyk wird wohl doch nicht zu Atletico Madrid wechseln – und zwar nicht wegen den stockenden Verhandlungen zwischen den Klubs. Denn sein Berater Alex Lundovsky sagte nun in ukrainischen Medien, dass ein Wechsel zu den Madrilenen nicht zustande kommen wird. "Atletico ist ein großartiger Klub, aber wir haben dort kein ernstes Projekt für Artem erkannt."


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Vor allem das finanzielle sei nicht ausreichend für den Torschützenkönig der vergangenen La-Liga-Saison. "Ihr Angebot ist finanziell signifikant niedriger als das anderer Vereine." Allen voran die AS Rom gilt als großer Interessent am Ukrainer. Transferexperte Fabrizio Romano hatte kürzlich berichtet, dass Dovbyk grünes Licht für einen Wechsel zu den Giallorossi gegeben hat.

Dort winkt ihm ein Jahresgehalt von 3,5 Millionen Euro und ein Stammplatz unter Daniele de Rossi. Die Roma hat mit Romelu Lukaku seinen Stürmer der vergangenen Saison verloren und ist daher auf der Suche nach einem Ersatz. Die Italiener sind offenbar bereit, die Ausstiegsklausel in Dovbyks bis 2028 gültigen Vertrag beim FC Girona zu ziehen.

Atletico doch nicht mit Dovbyk einig

Diese liegt bei 40 Millionen Euro. Genau daran hakte es in den Verhandlungen zwischen Atletico und Girona. Die Rojiblancos wollten die Ablöse drücken und waren nicht gewillt, 40 Mio. Euro zu bezahlen. Angeblich soll man sich immerhin mit dem 27-Jährigen einig gewesen sein, doch offenbar entspricht dies nicht der Wahrheit.

Dovbyk wechselte erst vor einem Jahr aus seiner aus seiner Heimat nach Girona und avancierte beim Überraschungsteam der La Liga zum Starspieler. Mit 24 Treffern sicherte er sich obendrein die Torschützenkrone vor Robert Lewandowski und Co.

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