FC Bayern und Florian Wirtz arbeiten zwei Vorverträge aus | OneFootball

Der FC Bayern und Florian Wirtz sollen sich über einen Wechsel einig sein. Die involvierten Parteien haben offenbar gleich zwei Vorverträge ausgehandelt.

In dieser Woche sollen sich der FC Bayern und Florian Wirtz auf einen Wechsel verständigt haben – der genaue Zeitpunkt ist aber noch offen. Der deutsche Rekordmeister möchte den Superstar am liebsten bereits im Sommer von Bayer Leverkusen loseisen.

Die Bayern sind allerdings auf mehrere Szenarien vorbereitet, vor allem was die vertraglichen Bedingungen angeht. Laut der "tz" hat sich der deutsche Rekordmeister mit Wirtz auf zwei Vorverträge geeinigt – einer für diesen und einer für den Sommer 2026.

Die Arbeit von Uli Hoeness scheint nun Früchte zu tragen. Der Ehrenpräsident hat den Transfer vorbereitet und stand in regelmässigem Kontakt mit Wirtz' Vater und Berater Hans Wirtz. Unter anderem half er der Familie, den Adidas-Vertrag des Fussballers lukrativer zu gestalten.

Nun soll Karl-Heinz Rummenigge helfen, zwischen Bayern und Leverkusen zu vermitteln, damit der Transfer noch in diesem Sommer über die Bühne gehen kann. Entgegen anderslautender Meldungen ist Sportvorstand Max Eberl noch nicht involviert. Im Moment sieht es so aus, als ob Wirtz tatsächlich im Sommer zu den Bayern wechseln wird.

Florian Wirtz und FC Bayern – eine Frage des Geldes

Neben dem FC Bayern waren auch Real Madrid und Manchester City an Wirtz interessiert. Doch Hans Wirtz hat Real Madrid schon vor Wochen signalisiert, dass ein Wechsel ins Ausland für seinen Sohn zu früh käme – zumal Real sich den Transfer wohl nicht hätte leisten können.

Wie so oft im Fussball ist der Transfer von Wirtz zu den Bayern eine Frage des Geldes. Leverkusen fordert angeblich 150 Millionen Euro Ablöse, um die Wechselfreigabe zu erteilen. Darüber hinaus soll Wirtz in München per sofort zum Topverdiener aufsteigen.