Ferran Jutgla wollte nicht den Backup für Robert Lewandowski geben | OneFootball

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·24. Oktober 2023

Ferran Jutgla wollte nicht den Backup für Robert Lewandowski geben

Artikelbild:Ferran Jutgla wollte nicht den Backup für Robert Lewandowski geben

Ferran Jutgla (24) verließ den FC Barcelona im Sommer 2022 auf der Suche nach mehr Einsatzzeiten und wechselte zum belgischen Erstligisten FC Brügge. Der Mittelstürmer hätte allerdings auch der Back-up für Robert Lewandowski (35) werden können, wie er nun verriet.

16 Tore und acht Vorlagen lautet die beachtliche Bilanz von Ferran Jutgla im Trikot des FC Brügge. Der Spanier wechselte, nachdem er Anfang 2022 noch mehrmals bei den Barça-Profis mitmischen durfte, im Sommer 2022 nach Belgien, um eine sportlich wichtigere Rolle zu spielen.


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Der Plan ging voll auf. Während er in der aktuellen Spielzeit nach einer Verletzung zu Beginn der Saison noch nach seiner Form sucht, blühte er im vergangenen Jahr regelrecht auf. In einer Champions League-Gruppe mit Atletico Madrid, Bayer Leverkusen und FC Porto qualifizierte sich Jutgla mit Brügge für das Achtelfinale und netzte in der belgischen Jupiler Pro League 13-mal ein.

Dabei hätte der Stürmer auch seine Karriere beim FC Barcelona fortsetzen können, wie er in einem Interview mit dem spanischen Radiosender Catalunya Radio verriet. Bei den Katalanen hätte er sich allerdings mit einer Rolle in der zweiten Reihe hinter Topstar Robert Lewandowski begnügen müssen. Jutgla zog es daher vor, zu einem Verein zu wechseln, bei dem er mehr Spielanteile haben würde.

Beim FC Brügge besitzt Jutgla noch einen langfristigen Vertrag bis 2027. Sollte der 24-Jährige im Verlauf der nächsten Monate an seine Form aus der Vorsaison anknüpfen, wird er diesen jedoch voraussichtlich nicht erfüllen. Der Angreifer hat sich ins Rampenlicht und damit ins Blickfeld großer Klubs gespielt. Im Frühsommer wurde er beispielsweise mit Lazio Rom in Verbindung gebracht.

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