Frühstücksnews: Marcelo in Piräus empfangen, Stindl verteidigt Eberl | OneFootball

Alles ist angerichtet, heute ertönt wieder die Champions League-Hymne und wir starten in den Tag. Vielleicht mal mit einem schönen Latte Macchiato? Hier sind die Frühstücksnews!

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Marcelo wird in Piräus empfangen

Der Brasilianer Marcelo hat ebenso wie sein Vorgänger auf der Linksverteidigerposition bei Real, Roberto Carlos, auf ewig einen Status als Real-Legende inne. Dennoch erlaubt man auch lebenden Legenden, auf ihre alten Tagen, nochmal ein Abenteuer zu erleben.

Sei es nun Raul und Schalke oder eben Marcelo und Piräus. In Griechenland wurde der mehrfache Champions League-Sieger von rund 25.000 Fans empfangen. Eine Pyrofackel durfte der Profi dann auch noch halten, das ist doch schon mal ein guter Start.

Atalanta-Profi fordert Saisonabbruch

In Italien trägt die Mannschaft der Stunde blau-schwarze Trikots. Allerdings kommt sie nicht aus Mailand, sondern aus Bergamo. In der Serie A machen die Bergamasci aktuell das, was der SC Freiburg in der Bundesliga macht und grüßen von ganz oben.

Was Bergamo-Profi Ruslan Malinovskyi auf eine vergleichsweise charmante wie wahrscheinlich nicht umsetzbare Idee brachte. Der Profi forderte nicht weniger als den Saisonabbruch und damit den ersten Titel der Bergamasci in der Serie A.

Stindl verteidigt Eberl: „Das ist völliger Quatsch“

Wenn die Gerüchte stimmen sollten, ist Max Eberl demnächst neuer Sportdirektor in Leipzig. Nach seinem tränenreichen Abbruch in Gladbach, bei denen Eberl immer noch unter Vertrag steht, kommt ein mögliches Engagement vor allem Fußball-Romantiker wie ein Schlag ins Gesicht vor. Gladbach-Kapitän Lars Stindl verteidigte seinen ehemaligen Sportdirektor im „Kicker meets DAZN-Podcast“ deutlich.

„Ich freue mich in erster Linie unfassbar, dass Max Eberl wieder ein Thema ist für den Fußball. Das bedeutet, dass es ihm gut geht, dass er eine nicht ganz einfache Phase seines Lebens ganz gut überbrückt hat. Die Kritiker, die Eberl eine Wunderheilung unterstellen, weist Stindl deutlich zurück: „Das ist völliger Quatsch. Das sind einfach Leute, die keine Ahnung von dem Menschen haben.“

Video des Tages

Nach langer Zeit darf der BVB wieder Stehplätze in der Königsklasse anbieten, was dazu führen könnte, dass der BVB 81.365 Fans im Westfalenstadion empfangen könnte.

Kopenhagen-Trainer Jess Thorup widerspricht aber deutlich, dass sein Team nur als Touristen zu Gast im Stadion ist.

Das passiert heute

Champions League, 1. Spieltag

Zagreb – Chelsea (18:45 Uhr)

PSG – Juve (21:00 Uhr)

Salzburg – Milan (21:00 Uhr)

Celtic – Real Madrid (21:00 Uhr)

Benfica – Maccabi Haifa (21:00 Uhr)

FC Sevilla – Manchester City (21:00 Uhr)

Leipzig – Donetsk (21:00 Uhr)