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·27. Februar 2023

Gerhardt über Jubelverzicht: "Fühlt sich nicht richtig an"

Artikelbild:Gerhardt über Jubelverzicht: "Fühlt sich nicht richtig an"

Der 1. FC Köln verliert in der Bundesliga mit 0:2 gegen den VfL Wolfsburg. Dabei trifft ausgerechnet Ex-FC-Profi Yannick Gerhardt. Dieser erklärt seinen Jubelverzicht.

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Nachdem Yannick Gerhardt am Samstag auswärts beim 1. FC Köln in der 4. Minute das Siegtor erzielte hatte, verzichtete der Torschütze des VfL Wolfsburg auf einen Jubel. "Ich habe den Ball nicht so gut getroffen, Marvin Schwäbe hat ihn zu spät gesehen. Es war kein wunderschönes Tor, aber ein sehr wichtiges", wird der 28-Jährige vom Express zitiert.


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Pfiffe? "Das ist alles in Ordnung"

Es sei für den Mittelfeldspieler "immer noch komisch, gegen Köln zu treffen" - deshalb auch der Jubelverzicht. 13 Jahre lang kickte er schließlich für den FC, reifte dort vom Jugendspieler zum Profi. "Ich verstehe auch Spieler, die jubeln, weil es ja doch ein Bundesliga-Tor ist und etwas ganz Besonderes – aber gerade hier im Stadion fühlt es sich nicht richtig an", so der ehemalige Kölner. Dass es indes Pfiffe bei seinem Namen gab, könne er verstehen: "Das ist alles in Ordnung. Ich habe den Verein in jungen Jahren verlassen. Das hat nicht jedem Fan gepasst."

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