OneFootball
Matti Peters·9. September 2019
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Matti Peters·9. September 2019
Kurz vor Ende der Transferperiode sicherte sich Hansa Rostock noch die Dienste von Leihspieler Rasmus Pedersen. Der Däne traf auch direkt im Testkick.
Beim 8:0-Erfolg der Rostocker im Landespokal gegen Siebtligist Doberan netzte der 22-Jährige schon nach 180 Sekunden. „Gleich zu treffen, gibt mir ein gutes Gefühl und Sicherheit“, gab er gegenüber der ‚Bild‘ zu.
Der Leihspieler von Dänemarks Erstligist Aalborg deutete auf der linken Seite seine Klasse an, startete oft bis zur Grundlinie durch und leitete etliche Torraumszenen ein. Laut Trainer Jens Härtel war es dennoch nur ein durchwachsenes Debüt: „Er hatte ein paar gute Läufe, gab aber in einigen Szenen die Bälle zu leichtfertig her. Da ist noch Luft nach oben.“
Pedersen machte zuletzt Schlagzeilen, als er auf DFB-Weisung seinen zweiten Vornamen „Thellufsen“ auf dem Trikot ablegen musste. Stattdessen läuft er jetzt mit seinem Nachnamen „Pedersen“ auf. Der Stürmer nahm es sportlich: „In Dänemark war das nie ein Problem, aber in Deutschland gibt es halt ein paar Regeln.“