fussball.news
·7. Oktober 2023
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Andras Nemeth hat sich von einem Knöchelbruch zurückgekämpft und ist beim HSV derzeit Joker im Sturm. Der Angreifer blickt nun auf sein Comeback zurück und verrät, woran er noch arbeiten will.
"Natürlich war es aufgrund des verpassten Aufstiegs schwer für uns, auch für mich persönlich", erklärt Andras Nemeth den vereinseigenen Medien des HSV vor dem Spiel gegen Wehen Wiesbaden (Samstag, 13 Uhr). Der 20-Jährige erinnert: "Ich hatte eine Knöchelverletzung. Das war eine schwierige Zeit." Doch derzeit sei es "eine gute Zeit, wir haben ein richtig gutes Team", schwärmt der Ungar. "Jeder ist positiv. Ich fühle mich hier zu Hause und bin gerne hier. Meine Eltern besuchen mich so oft sie können."
Um sich zurückzukämpfen, habe es "sehr viel Geduld" verlangt. "Meine Familie und meine Freundin haben mich sehr motiviert. Auch im Verein waren alle positiv und haben mich in allen Dingen unterstützt", sagt Nemeth und meint: "Es war am Ende nicht so schwer, aber trotzdem herausfordernd zu 100 Prozent zurückzukommen. Der Weg war lang, weil ich kein geduldiger Mensch bin." Aber nun ist er zurück, "ich fühle mich gut und schaue nach vorn", so der Mittelstürmer, der "gerne mein Kopfballspiel verbessern, besser abschließen, aus jeder Chance ein Tor machen" würde. "Ich will ein Perfektionist sein", so Nemeth.
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