Leipzig scheitert mit Einsprache gegen Orban-Sperre definitiv | OneFootball

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·11. September 2024

Leipzig scheitert mit Einsprache gegen Orban-Sperre definitiv

Artikelbild:Leipzig scheitert mit Einsprache gegen Orban-Sperre definitiv

RB Leipzig ist auch mit seinem zweiten Rekurs gegen die Rotsperre von Willi Orban gescheitert. Der Kapitän muss im kommenden Ligaspiel gegen Union Berlin am Samstag definitiv zuschauen.

Wie der DFB mitteilt, wurde der Einspruch auch in zweiter Istanz abgelehnt. Orban beging beim 1:0-Sieg gegen Bochum am ersten Spieltag in der 85. Minute eine Notbremse. Bei dieser Ansicht bleibt auch das DFB-Bundesgericht. "Durch Willi Orbáns Foul wurde eine offensichtliche Torchance verhindert, der dafür verhängte Freistoss führte nicht zu einem Treffer. Für ein nicht schwerwiegendes Foulspiel ohne anschliessenden Torerfolg gibt es im Regelfall zwei Spiele Sperre, worauf das Sportgericht zutreffend erkannt hat", wird Achim Späth, der Vorsitzende des DFB-Bundesgerichts, in der öffentlichen Bekanntgabe zitiert.

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