Machen die baldigen Rückkehrer beim 1. FC Köln doch noch den Unterschied? | OneFootball

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·14. April 2025

Machen die baldigen Rückkehrer beim 1. FC Köln doch noch den Unterschied?

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Machen die baldigen Rückkehrer beim 1. FC Köln doch noch den Unterschied?

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Simon Bartsch

14. April 2025

Mit Mark Uth und Tim Lemperle kehrten zuletzt einige Langzeitverletzte zurück. Auch Damion Downs ist für den Liga-Endspurt bereit. Und weitere Akteure sollen schon bald folgen. Wie wichtig werden die Rückkehrer für den 1. FC Köln?

Tim Lemperle, Damion Downs, Mark Uth – gleich mehrere Spieler stehen dem FC für den Liga-Endspurt wieder zur Verfügung. Und weitere sollen schon bald folgen. Wie wichtig werden die Rückkehrer für den 1. FC Köln?

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Linton Maina beim Spiel des 1. FC Köln gegen Hannover

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Der Auftritt von Mark Uth war einer, der Hoffnung macht. Der 33-Jährige war gegen Greuther Fürth nach einer guten Stunde eingewechselt wrden, hätte nach weiteren 60 Sekunden zwar treffen müssen, war aberauch so ohne Zweifel ein belebendes Moment. „Mark hat das gut überstanden. Er kann einfach kicken, hat ein gutes Gefühl mit dem Ball. Er ist gut ins Spiel gekommen“, lobte nach der Begegnung dann auch Gerhard Struber. „Das war ein weiteres positives Signal, dass wir die Jungs für den Endspurt zurückbekommen. Mark kann jetzt seine Qualität unter Beweis stellen.“ Mark Uth macht Hoffnung, weil der Routinier die Offensive noch einmal beleben könnte. Zumindest deutete der Angreifer genau das im Duell gegen Fürth mit einigen kreativen Momenten an.

Maina könnte bald zurückkommen

Und beim FC reift zunehmend die Idee, das gleich mehrere Rekonvaleszenten gerade im packenden Endspurt um die Aufstiegsplätze noch einmal für die wichtigen Momente sorgen können. Vor allem Linton Maina dürfte den Anhängern der Geißböcke ins Auge fallen. Der Außenbahnspieler hatte sich bekanntlich gegen den Karlsruher SC das Sprunggelenk verletzt und wird seitdem schmerzlich verletzt. Denn neben Tim Lemperle und Damion Downs ist der 25-Jährige der Topscorer der Kölner, spielt eine starke Saison und hat so auch das Interesse anderer Vereine, auch aus der Bundesliga geweckt. Maina würde die Offensive also mit großer Sicherheit beleben. Auch, wenn bei dem gebürtigen Berliner ebenfalls nicht alles immer rund lief. Zuletzt machte Maina in einem FC-Interview Hoffnung, dass er in dieser Saison noch spielen könne. Zuletzt absolvierte er schon wieder Laufeinheiten.

Mit Julian Pauli ist bekanntlich ein Innenverteidiger wieder zurück, Timo Hübers und Dominique Heintz könnten diese Woche wieder ins Training einsteigen und Max Finkgräfe wird aller Voraussicht nach auch nicht allzu lange ausfallen. Ob Jusuf Gazibegovic ebenfalls noch einmal zum Einsatz kommt, ist fraglich, aber möglich. Das Lazarett lichtet sich zunehmend und wird dem FC noch einmal zu ein wenig mehr Breite im Kader verhelfen. Allerdings zeigt die lange Liste der potenziellen Rückkehrer auch eindrucksvoll ein Problem der Geißböcke, dass die Verantwortlichen allerdings nie als Ausrede angemerkt haben: Der FC hat in dieser Spielzeit ein erstaunliches Verletzungspech aufzuweisen. Mehr als 140 Pflichtspiele verpassten die Kölner Profis, darunter zahlreiche Leistungsträger, aben wie Maina, aber auch Tim Lemperle oder Damion Downs.

Kaum ein anderes Team kommt in dieser Saison auf einen ähnlichen Wert. Und das wird gerade bei einem Team, das in dieser Saison seine Schwierigkeiten hat, von der Bank den Punch zu bringen, zum Problem. Wann sich das Lazarett weiter lichtet, werden die kommenden Tage zeigen. Die Hoffnung ist in jedem Fall groß. Und könnte auch nötig werden. Denn schon bald könnte es die nächsten Sperren beim FC geben. Eric Martel und Tim Lemperle haben bereits vier Gelbe Karten gesammelt.

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