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·29. März 2025
Nach Abwehr-Dilemma – wie sieht die Defensive aus? So könnte der FC gegen Paderborn spielen

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Simon Bartsch
29. März 2025
Unter der Woche begrüßte Gerhard Struber wieder einige Rückkehrer beim Training und doch wird der Coach für die Begegnung in Ostwestfalen wieder ordentlich puzzeln müssen. Gerade in der Defensive ist die Personaldecke besonders dünn. So könnte der 1. FC Köln in Paderborn beginnen.
Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Es hatte sich schon mit jeder Trainingseinheit unter der Woche angedeutet und dann am Donnerstag auch bestätigt. Damion Downs wird den Kölnern am Samstag im Duell gegen Paderborn nicht zur Verfügung stehen. Der Trainer war sich auch nicht sicher, ob es schon für das Heimspiel gegen Hertha BSC reichen würde. Somit fällt auch weiterhin neben Linton Maina der zweite Topscorer der Geißböcke aus. Dafür kehrt ein weiterer zurück und die Chancen stehen sehr gut, dass Tim Lemperle gegen Paderborn von Anfang an auf dem Feld stehen wird. Somit dürfte zumindest die Frage nach der Spitze beim FC beantwortet sein, andere bleiben dagegen noch offen.
Und das vor allem in der Abwehr. Denn nach dem plötzlichen Ausfall von Timo Hübers steht Gerhard Struber nur ein Stamm-Innenverteidiger zur Verfügung. Joel Schmied wird somit mit Sicherheit von Beginn an auflaufen. Anfang der Woche hatte der Schweizer noch Trainingseinheiten aufgrund eines Infekts verpasst. Aufgrund der personellen Situation wird Eric Martel wohl wieder einmal in die hinterste Reihe zurückgezogen. Und wieder stellt sich die Frage, ob Dreier- oder Viererkette das Alheilmittel ist. Da aber mit Jusuf Gazibegovic auch der einzige nominelle Rechtsverteidiger fehlt, wird es wohl eine Dreierformation werden. Dann wird wohl Leart Pacarada, vielleicht sogar Max Finkgräfe in der Innenverteidigung aushelfen. Die Tendenz geht Richtung Pacarada, Finkgräfe würde dann die linke Außenbahn übernehmen.
Auf der rechten Außenbahn könnte Jan Thielmann starten. Solle der U21-Nationalspieler noch angeschlagen sein, wäre Marvin Obuz wohl die Wahl. Für Mahtias Olesen und Denis Huseinbasic könnte es wiederum den Platz im Zentrum geben, zumal Dejan Ljubicic gelbgesperrt ist. Hinter den Spitzen wird Luca Waldschmidt spielen. Der Ex-Nationalspieler hat sich zuletzt mit seinen beiden entscheidenden Treffern gegen Ulm und Darmstadt empfohlen. Bleibt noch eine Position in der Offensive übrig und die Frage, ob der Trainer das Experiment Imad Rondic neben Lemperle eingeht oder doch auf die spielerischen Qualitäten von Florian Kainz vertraut.
Max Finkgräfe
Leart Pacarada
Eric Martel
Joel Schmied
Jan Thielmann
Mathias Olesen
Denis Huseinbasic
Florian Kainz
Luca Waldschmidt
Imad Rondic
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