4-4-2.com
·29. August 2024
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In erster Linie ist er enttäuscht über die Worte, die von Yakin oder auch von anderer Seite kommen. "Ich liebe es für mein Land zu spielen. Und ich habe mich immer so gut es mir irgendwie möglich war zerrissen, um mich zu empfehlen. Nationalspieler sein zu dürfen, ist etwas besonderes. Das bekommt man nicht geschenkt. Jede Minute im Trikot der Nationalmannschaft ist wertvoll, egal ob man sie als Spieler der Startelf sammelt oder als jemand, der eingewechselt wird. Deshalb tut es weh nun zu hören und lesen, dass ich angeblich keine gute Einstellung gehabt habe. Mir wird der Charakter abgesprochen und unterstellt, dass ich nicht alles gegeben hätte, um zu spielen", so Okafor via Instagram.
Der Angreifer führt aus, dass er "auf niemandem mit dem Finger zeigen und über niemanden schlecht reden" werde und sich nun auf seine Arbeit im Verein konzentrieren will. Insgesamt sei trotz des erfolgreichen Turniers der Schweiz ohnehin viel zu viel über ihn gesprochen und geschrieben worden.