„Nötigt mir Respekt ab“: U21-Coach Sbonias glücklich nach Happy End in Gütersloh | OneFootball

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·5. Mai 2025

„Nötigt mir Respekt ab“: U21-Coach Sbonias glücklich nach Happy End in Gütersloh

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„Nötigt mir Respekt ab“: U21-Coach Sbonias glücklich nach Happy End in Gütersloh

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Daniel Mertens

05. Mai 2025

Es war ein Wechselbad der Gefühle für die Reserve des FC: Die Geißböcke führten nach einer starken ersten Hälfte mit 2:0, drohten nach der Pause sogar zu verlieren und gewannen die Partie am Ende sogar. Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln für Gütersloh-Sieg.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge ist der FC zurück in der Erfolgsspur. Und so war auch der Trainer zufrieden mit seiner Mannschaft. Evangelos Sbonias lobt die U21 des 1. FC Köln für Gütersloh-Sieg.

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Evangelos Sbonias: Trainer der U21 des 1. FC Köln

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Am Ende wurde es hitzig im Gütersloher Ohlendorf-Stadion im Heidewald. Beim Stand von 3:2 für die U21 des 1. FC Köln hätte es zwingend Foulelfmeter für die Gastgeber geben müssen, als Jaka Potocnik seinen Gegenspieler beim Kampf um den Ball mit dem Fuß im Gesicht traf. Der Schiedsrichter Jörn Schäfer ließ die Partie jedoch weiterlaufen, die Gütersloher waren außer sich. Dass es wenige Minuten später für ein hartes Einsteigen von hinten in die Beine Etienne Bories nur die gelbe und nicht die rote Karte gegen Allan Dantas gab, war möglicherweise eine Konzessionsentscheidung des Unparteiischen. Die Kölner – und das war besonders bemerkenswert – behielten in dieser turbulenten Schlussphase jedoch einen kühlen Kopf und sorgten mit dem 4:2 sogar für die endgültige Entscheidung.

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„Mannschaft der Stunde“

Das Team belohnte sich damit nicht nur für die starke erste Hälfte, an deren Ende eine verdiente 2:0-Führung stand, sondern auch für die Reaktion Mitte des zweiten Durchgangs, als Gütersloh kurz davor stand, die Partie endgültig zu drehen und zwischenzeitlich zum 2:2 ausgleichen konnte. „Man sieht einfach, dass Gütersloh ein bisschen die Mannschaft der Stunde ist, körperlich sehr stark, mit viel Wucht“, äußerte Kölns Trainer Evangelos Sbonias mit Blick auf die Momente nach der Pause. „Sie haben das Spiel ein bisschen umgestellt mit langen Bällen, mit denen wir nicht zurecht gekommen sind. Dann ist auch ein Standard nach dem anderen in unseren Sechzehner gesegelt und wir kriegen zwei schnelle Tore und müssen uns ein bisschen schütteln, haben in der Phase ein bisschen Glück und Sandro Blazic hält uns auch im Spiel.“

Die Reaktion seiner Mannschaft begeisterte den Coach allerdings. „Was die Jungs dann mit viel Wille und Einsatz wieder gemacht und das Spiel wieder unter Kontrolle bekommen haben, das nötigt mir Respekt ab. Die Jungs haben sich heute für den Aufwand belohnt.“, so Sbonias. Die Energie-Leistung war umso bemerkenswerter, weil die Kölner mit einem Not-Aufgebot nach Gütersloh reisten. Stephan Salger fiel krankheitsbedingt noch kurzfristig aus, ebenso der Torwart Jonas Nickisch mit Zahnschmerzen. Die U19-Spieler standen diesmal wegen ihres Viertelfinals um die Deutsche Meisterschaft ebenso nicht zur Verfügung, sodass Sbonias am Ende gerade einmal fünf Feldspieler auf der Ersatzbank zur Verfügung standen.

„Er ist ein hochverlangter Spieler“

Weiter im Aufwind ist derweil Jonas Saliger. Der 21-Jährige war mit zwei Toren und zwei Vorlagen der Matchwinner in Gütersloh. Damit wird er immer mehr der Anforderung gerecht, die Lukas Berg im vergangenen Mai an den Stürmer stellte. Der Bereichsleiter Nachwuchsfußball forderte bei der damaligen Vertragsverlängerung: „Er ist ein hochverlangter Spieler, der auf den offensiven Positionen hohe Qualität hat. Nach dem ersten Jahr in Köln ist es nun an der Zeit, dass er der Liga seinen Stempel aufdrückt.“ Mit nunmehr insgesamt sechs Toren und fünf Vorlagen ist Saliger diesbezüglich auf einem guten Weg – und kann noch einmal nachlegen. Am 17. Mai tritt die U21 zum letzten Saisonspiel bei Rot-Weiß Oberhausen an.


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