90PLUS
·31. Dezember 2022
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·31. Dezember 2022
News | Am gestrigen Freitagabend verkündete der saudi-arabische Klub Al-Nassr die Verpflichtung von Cristiano Ronaldo. Der einstige Überflieger wäre beinahe in der MLS bei Sporting Kansas City gelandet.
Nach der Vertragsauflösung von Cristiano Ronaldo (37) bei Manchester United stellte sich die Zukunftsfrage. Von Beginn galt Al-Nassr aufgrund der finanziellen Ressourcen als Favorit auf den Transfer, der inzwischen offiziell eingetütet wurde.
Dem Portugiesen lagen noch weitere attraktive Angebote vor, auch aus den USA. Nach Informationen des sehr gut vernetzten Journalisten Tom Bogert war Sporting Kansas City der MLS-Vertreter, der sich in Reichweite einer Verpflichtung befand.
Das Angebot sei sehr gut gewesen. Genaue finanzielle Details wurden aber nicht bekannt. Sporting Kansas City habe Pläne für jegliche Details, von der Ankunft des Superstars, die schon für Riesenaufregung gesorgt hätte, gehabt.
Auch die Eigentümer der MLS-Franchise seien in die Gespräche involviert gewesen. Sie hätten immer wieder mit Patrick Mahomes (27, Quarterback der Kansas City Chiefs) argumentiert, der als Superstar auch in einem vermeintlich „kleinen Markt“ auf die nächste Stufe stieg. Dies hätte der Seite von Ronaldo gefallen. Dennoch hatte am Ende bekanntermaßen Al-Nassr im Werben die Nase vorn.
(Photo by ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images)