90min
·17. Januar 2024
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·17. Januar 2024
In der Winterpause der Frauen-Bundesliga gab es einige Transferkracher: Mit Lina Magull und Felicitas Rauch verließen zwei Nationalspielerinnen ihren Klub, viele Vereine haben sich zur Rückrunde nochmal verstärkt. Alle Transfers in der Übersicht.
Bayern scheint mit dem Kader soweit zufrieden zu sein. Die Neuzugänge gehören entweder in die Kategorie "Ergänzungsspielerin" oder "Talent für die Zukunft". Dafür war der Wechsel von Lina Magull wohl der größte Transferhammer des Winters.
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Etwas überraschend verließ Lina Magull bereits im Winter den FC Bayern / BSR Agency/GettyImages
Der VfL Wolfsburg verlor in der Winterpause bisher zwei Abwehrspielerinnen.
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Frankfurt verstärkte sich im Sturm. Dafür verließen einige Ergänzungsspielerinnen den Main.
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Carlotta Wamser soll in Köln Spielpraxis sammeln / Christian Kaspar-Bartke/GettyImages
Die TSG Hoffenheim erlebte ein ruhiges Transferfenster.
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Bei Leverkusen war in diesem Winter einiges los: Gleich vier Spielerinnen verlassen die Werkself.
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Die SGS Essen löste den Vertrag mit der englischen Stürmerin Maria Edwards auf, Elze Huis beendete ihre Karriere.
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Der SC Freiburg war mit der Offensive in der Hinrunde wohl nicht zufrieden. Die Breisgauerinnen griffen zweimal in den alpinen Nachbarländern Schweiz und Österreich zu - ein bewährtes Konzept. Zudem wurde publik, dass Janina Minge den Klub im Sommer verlässt.
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Werder Bremen trennte sich von einigen Spielerinnen, die sich im Sturm nicht durchsetzen konnten.
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Der 1. FC Köln demonstrierte seine Ambitionen für die Rückrunde mit einigen starken Transfers. Mit Sara Agrez und Carlotta Wamser werden die Rheinländer hoffen, sich im Spielaufbau und in der Defensive zu verbessern.
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Sara Agrez schließt sich Köln an / ANP/GettyImages
Der MSV Duisburg ist auf Scouting-Tour im hohen Norden Europas gegangen und holte drei Spielerinnen aus Norwegen, Schweden und Island, darunter eine isländische Nationalspielerin. Ein klares Zeichen, dass die Zebras alles für den Klassenerhalt tun wollen.
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Die Schweizerin Lara Marti spielt nun in Leipzig / Eurasia Sport Images/GettyImages
Nürnberg sah im Sturm noch Luft nach oben und holte dort Verstärkung.
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