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·10. Dezember 2023

Was Krösche auch nach dem Sieg gegen Bayern ärgert

Artikelbild:Was Krösche auch nach dem Sieg gegen Bayern ärgert

Eintracht Frankfurt hat einen berauschenden Kantersieg gegen den FC Bayern (5:1) gefeiert. Die Enttäuschung über das Ausscheiden im DFB-Pokal hat sich aber keineswegs in Luft aufgelöst.

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Zwischen den Jahren 2000 und 2017 hat Eintracht Frankfurt drei Pflichtspiele gegen den FC Bayern gewonnen, doch am Samstag feierten die Hessen bereits den fünften Sieg seit 2018. Noch ist die Eintracht kein Angstgegner des Rekordmeisters, aber es gelingt ihr häufiger, schmerzhafte Nadelstiche zu setzen.


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Brustlöser vor Aberdeen?

Der fulminante 5:1-Sieg war die passende Reaktion nach vier aufeinanderfolgenden Niederlagen. Es könnte ein Brustlöser gewesen sein, der vor den letzten Hinrundenpartien neues Selbstvertrauen verleiht. Eines aber kann dieses Erfolgserlebnis nicht mehr rückgängig machen: Das Pokal-Aus in Saarbrücken.

Krösche hadert noch immer mit Pokal-Aus

"Es ärgert mich immer noch, dass wir gegen Saarbrücken ausgeschieden sind, weil es unnötig war und die Leistung nicht akzeptabel war", sagte Sportvorstand Markus Krösche laut Hessenschau nach dem Triumph über den FC Bayern. Umso mehr wird es darauf ankommen, diese Leistung gegen den FC Aberdeen, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach zu bestätigen. "Wenn wir das Gefühl haben, dass wichtige Themen nicht in Ordnung sind, wird darüber gesprochen. Manchmal muss man Dinge in Erinnerung rufen", sagte Krösche, der dahingehend einen ersten Schritt in die richtige Richtung gesehen hat. Trotzdem gibt es bei der Eintracht noch einiges zu tun.

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