Wechsel zu Real Madrid? Alonso-Berater reagiert | OneFootball

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·21. November 2024

Wechsel zu Real Madrid? Alonso-Berater reagiert

Artikelbild:Wechsel zu Real Madrid? Alonso-Berater reagiert

Als Xabi Alonso Bayer 04 Leverkusen im vergangenen Sommer zum ungeschlagenen Double geführt hatte, wurde der ehemalige Mittelfeldspieler stark mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Sowohl der FC Bayern München als auch der FC Liverpool erhielten jedoch eine öffentliche Absage, während es hieß, dass Real Madrid bis 2025 warten würde, um ihn zu verpflichten.

Kürzlich wurde berichtet, dass Real Madrid einen Doppelpack für Alonso und Florian Wirtz plant und beide im nächsten Sommer ins Bernabeu holen möchte. Eurosport Spanien ging sogar so weit zu behaupten, dass Alonsos Abschied aus Leverkusen bereits feststehe.


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Auf das Interesse der Königlichen an Alonso angesprochen, betonte sein Agent Inaki Ibanez, dass es sich hierbei lediglich um Spekulationen handele.

"Es gab nie ein Gespräch mit Real Madrid", sagte er gegenüber MARCA. "Die Geschichte wiederholt sich ein Jahr später. Wir haben nicht geredet, wir haben nicht geredet."

Der derzeitige Real-Trainer Carlo Ancelotti hat noch einen Vertrag bis 2026, und obwohl man nicht davon ausgeht, dass Real sich unbedingt vom 65-Jährigen trennen will, ist man sich bewusst, dass seine Karriere sich dem Ende neigt und Madrid sich auf dem Markt nach einem der besten jungen Trainer umsehen muss.

Zu Reals Gunsten spricht der derzeitige Mangel an hochkarätigen offenen Posten. Liverpool und Bayern genießen das Leben unter Arne Slot bzw. Vincent Kompany, während Chelsea, Manchester United und Barcelona in dieser Saison alle neue Trainer eingestellt haben und höchstwahrscheinlich nicht auf dem Trainermarkt aktiv sein werden.

Der Job bei Manchester City scheint ebenfalls vom Tisch zu sein, nachdem Pep Guardiola einer Vertragsverlängerung zugestimmt hat, so dass die Königlichen möglicherweise freie Hand für Alonso haben, falls sie sich für einen Wechsel auf der Trainerbank entscheiden.

Die Werkself wiederum hält bereits die Augen nach einem Nachfolger offen. Neben Sebastian Hoeneß werden auch Fabian Hürzeler und Kasper Hjulmand gehandelt.

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