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·28 de marzo de 2025

Bayern-Ehrenpräsident Hoeneß kauft Genossenschaftsanteile des FC St. Pauli

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Uli Hoeneß kaufte sich Genossenschaftsanteile des FC St. Pauli. Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat schon seit langem eine besondere Beziehung zu St. Pauli.

Hoeneß besitzt nun einen kleinen Anteil am FC St. Pauli

Der Ehrenpräsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, ist Teil des Genossenschaftsprojekts des FC St. Pauli. Das berichtete Sky. Bei seiner Vertragsunterschrift trug Hoeneß ein Unterstützer-Shirt über. Damit hat das Projekt von St. Pauli, das für viel Aufsehen sorgt, einen neuen prominenten Unterstützer. Die Aktion des Ehrenpräsidenten fand im Vorfeld des Auswärtsspiels der Bayern gegen St. Pauli statt. Es war nicht das erste Mal, dass Uli Hoeneß St. Pauli unterstützte.


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St. Paulis Präsident Oke Göttlich betonte das „von Respekt geprägte“ Verhältnis beider Vereine und freute sich über die Unterstützung von Hoeneß. Nach Angaben von St. Pauli ist Hoeneß einer von mehr als 19.000 Menschen, die Teil der Genossenschaft sind. Der FC St. Pauli und Uli Hoeneß pflegen schon länger eine freundschaftliche Beziehung, weil der FC Bayern im Jahr 2003 zum sogenannten „Retterspiel“ am Millerntor antrat. Mit dem Spiel sollte St. Pauli, damals finanziell stark angeschlagen, unterstützt werden. Während der Rekordmeister auf die Einnahmen verzichtete, nahm der Kiezclub rund 200.000 Euro ein.

Die Gründung der Genossenschaft hatte der Präsident des FC St. Pauli, Oke Göttlich, im Februar eine „Erfolgsgeschichte“ genannt. Die besagte Genossenschaft könne laut Göttlich mittlerweile die Mehrheit am Stadion übernehmen. Der Präsident sagte damals: „Der FC St. Pauli als eingetragener Verein hat mit der eingetragenen Genossenschaft nun eine starke Schwesterorganisation an seiner Seite, die den Verein fördert, unterstützt sowie Optionen für die Zukunft und weitere Projekte eröffnet“. Noch bis Ende März können die Anteile für 850 Euro gezeichnet werden, jeder Teilnehmer hat eine Stimme. St. Pauli will „so nah wie möglich“ an die angepeilte 30-Millionen-Marke herankommen. Aktuell liegt der Wert bei knapp unter 24 Millionen.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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