Ribéry über den Ballon d’Or 2013: „Für immer eine Ungerechtigkeit“ | OneFootball

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·23 de marzo de 2025

Ribéry über den Ballon d’Or 2013: „Für immer eine Ungerechtigkeit“

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Franck Ribéry hat mit dem FC Bayern fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Die wichtigste individuelle Auszeichnung, der Ballon d’Or, blieb ihm aber verwehrt – ungerechterweise, wie er findet.

2013 war individuell die wohl beste Saison von Franck Ribéry. Wettbewerbsübergreifend stand er damals 43-mal für den FC Bayern auf dem Platz. Dabei erzielte er 11 Tore und legte 23 Treffer für seine Mitspieler auf. Das Resultat: Der Gewinn des Triples aus deutscher Meisterschaft, dem DFB-Pokal und dem Champions-League-Titel. Auch den UEFA Super Cup holten die Münchner – unter anderem dank eines Tores von Ribéry.


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Außerdem wurde der Edeltechniker bei der Klub-Weltmeisterschaft 2013 mit dem Goldenen Ball als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet. Trotz all dieser Erfolge blieb ihm jedoch der von France Football verliehene Ballon d’Or verwehrt, obwohl er als klarer Favorit galt. Der heute 41-Jährige belegte nur den dritten Platz – hinter Sieger Cristiano Ronaldo und dem Zweitplatzierten Lionel Messi.

Ribéry: „Ich hätte es nicht besser machen können“

Für den damaligen Linksaußen des FC Bayern war es „das perfekte Jahr“, wie er gegenüber der französischen L’Équipe erzählte. Ribéry ist noch immer überzeugt, den Titel damals verdient gehabt zu haben: „Ich hätte es nicht besser machen können. Dieser Ballon d’Or wird für immer eine Ungerechtigkeit bleiben.“

Es scheint, als würde ihn die Verleihung bis heute verfolgen, denn er sei „immer noch auf der Suche nach einer Erklärung. Ich werde nie verstehen, warum die Frist für die Stimmabgabe um mehr als zwei Wochen verlängert wurde“, so der Franzose weiter.

Außerdem stellte Ribéry klar, dass Ronaldo und Messi ihm „immer Respekt gezollt“ hätten. Denn „sie wussten, dass ich an ihrem Tisch saß. Bei aller Bescheidenheit – sie waren 2013 nicht besser als ich.“

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