Stimmen zum 3:2 in Hoffenheim: „Wir haben bis zum Schluss daran geglaubt“ | OneFootball

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·26 April 2025

Stimmen zum 3:2 in Hoffenheim: „Wir haben bis zum Schluss daran geglaubt“

Gambar artikel:Stimmen zum 3:2 in Hoffenheim: „Wir haben bis zum Schluss daran geglaubt“

Mit dem 3:2-Sieg am Samstagnachmittag bei der TSG Hoffenheim hat Borussia Dortmund den sechsten Tabellenplatz erklommen, damit ein Zwischenziel erreicht. Je nach Ausgang des Abendspiels zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig sind es zudem im Optimalfall nur noch drei Punkte bis Rang vier, womit der Glaube an die Qualifikation für die Champions League weitere Nahrung erhalten hat.

„Wenn wir alle drei Spiele gewinnen, haben wir eine große Chance, in der nächsten Saison in der Champions League zu spielen“, analysierte Sportdirektor Sebastian Kehl, der sich vom Last-Minute-Erfolg im Kraichgau weiteren Schwung erhofft: „In dieser Art und Weise zu gewinnen, muss uns nochmal Kraft geben für die nächsten Wochen. Es muss uns so viel Energie geben, wir müssen weiter daran glauben und können es immer noch packen.“


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Auch Emre Can machte aus der Zielsetzung keinen Hehl: „Jeder kann die Tabelle lesen. Wir brauchen jeden Punkt und greifen jetzt die Champions League an“, so der Kapitän, der mit dem Auftritt in Hoffenheim indes nicht vollständig einverstanden war: „Wir haben es am Ende unnötig spannend gemacht. Wir hatten einige Chancen, und da müssen wir kaltschnäuziger werden.“

Can zum Siegtor: „Wenn er das wegpfeift, muss man es auch akzeptieren“

Siegtorschütze Waldemar Anton sprach von „Emotionen pur“, betonte indes auch, dass der Dreier der Lohn für eine engagierte Vorstellung war: Wir haben uns das heute verdient. Die zweite Halbzeit war zwar nicht so gut, aber wir haben bis zum Schluss daran geglaubt, auch noch nach dem 2:2. Wir glauben daran, wir sind in wichtigen Momenten wieder da.“

Zum Aufreger des Tages, als vor dem Siegtor TSG-Keeper Oliver Baumann von Carney Chukwuemeka am Kopf erwischt wurde, räumte Sportdirektor Kehl ein, dass „die Situation sicherlich unterschiedliche Aspekte hatte.“ Noch offener machte Can kein Geheimnis daraus, dass das Glück auf Seiten der Borussia war: „Wenn der Schiri das wegpfeift, muss man es auch akzeptieren. Er hat mir erklärt: Weil die Szene danach so kurz ist, hat er weiterlaufen lassen. Klar, das ist glücklich für uns.“

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