Stroot: Kracher gegen Frankfurt "kein Do-or-die-Spiel" | OneFootball

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·14 febbraio 2025

Stroot: Kracher gegen Frankfurt "kein Do-or-die-Spiel"

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Trainer Tommy Stroot vom VfL Wolfsburg sieht das Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt für seine Fußballerinnen nicht als „Do-or-die-Spiel“. Es gehe für den Vizemeister „erst einmal darum, schnellstmöglich Platz drei zu sichern. Uns für die Champions League zu qualifizieren, das ist der klare Auftrag“, sagte Stroot vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den Tabellenführer am Sonntag (16.45 Uhr/ZDF, DAZN und MagentaSport) in der VW-Arena. Nach dem Ende der Pokal-Siegesserie nach 52 Spielen am Mittwoch (0:1 in Hoffenheim) und der Nullnummer zuvor beim 1. FC Köln bemängelte Stroot aber: „Das ist weit weg von dem, wie wir sein wollen.“ Gerade in der Schlussphase fehle dem Team um Alexandra Popp momentan in engen Spielen die nötige „Klarheit unter Stress“.

Druck aus der Tabelle

Druck ergibt sich aber aus der Tabelle: Bei einer Niederlage würde der Rückstand des drittplatzierten VfL auf die SGE auf sechs Punkte anwachsen. „Wir haben klar vor, dieses Spiel an uns zu reißen und zu gewinnen“, sagte der VfL-Coach. Dabei helfen sollen die Lehren aus dem Hinspiel (0:3) im September: „Wir wissen, wie unangenehm sie sind, wie stark sie in Umschaltsituationen sind.“ Doch auch die Eintracht muss einen Pokal-K.o. unter der Woche verarbeiten, die Hessinnen unterlagen beim Meister FC Bayern nach Verlängerung (1:4).


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Personell wird Wolfsburg die zur Ersatztorhüterin degradierte Merle Frohms nach einer Grippe weiter fehlen. Dafür kehrt Ex-Nationalspielerin Marina Hegering nach überstandener Erkrankung als Option für die Innenverteidigung zurück.

Foto  ©  AFP/SID/RONNY HARTMANN

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