fussballeuropa.com
·04 de março de 2025
"Zu 99 Prozent": Eintracht Frankfurt rechnet mit Star-Verkauf für 80 Millionen

fussballeuropa.com
·04 de março de 2025
Eintracht Frankfurt rechnet im Sommer zu 99 Prozent mit einem Abgang von Hugo Ekitike. Der Top-Stürmer soll der nächste große Verkauf der SGE sein und mindestens 80 Millionen Euro in die Kassen der Hessen spülen.
Nach dem Abgang von Omar Marmoush ist Hugo Ekitike noch wichtiger für das Spiel von Eintracht Frankfurt geworden, doch lange plant man in der Main-Metropole wohl nicht mit dem Franzosen. Wie Sky berichtet, rechnen die Frankfurter Verantwortlichen "zu 99 Prozent" damit, dass Ekitike den Verein im Sommer verlassen wird.
Die Eintracht steht damit vor dem nächsten Mega-Verkauf, immerhin soll das Preisschild für den 22-Jährigen bei über 80 Millionen Euro liegen. Damit wäre er nach Randal Kolo Muani, der 2023 für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt ist, der zweitteuerste Abgang in Frankfurts Vereinsgeschichte, dicht gefolgt von Marmoush, für den Manchester City im Winter 75 Mio. Euro auf den Tisch legte.
Auch Ekitike könnte es dem Bericht zufolge in die Premier League ziehen, wo schon viele Top-Klubs ihr Interesse signalisiert haben. Einer davon ist laut Footballtransfers Newcastle United, dass im Sommer möglicherweise gezwungen ist, sich auf dem Stürmermarkt umzuschauen, da Alexander Isak mit einem Wechsel liebäugelt.
Der Schwede dürfte den Magpies weit über 100 Mio. Euro einbringen, wodurch die Ablöse für Ekitike wohl keine große Hürde darstellen würde. Allerdings sollen CaughtOffside zufolge auch die beiden Londoner-Klubs FC Arsenal und FC Chelsea ein Auge auf den Frankfurt-Stürmer geworfen haben.
Ekitike wechselte erst vor der aktuellen Saison nach einer halbjährigen Leihe fest von Paris Saint-Germain nach Frankfurt. Die insgesamt 20 Mio. Euro (Leihgebühr plus Ablöse) haben sich schon jetzt bezahlt gemacht. Mit 18 Toren und sechs Vorlagen ist der U21-Nationalspieler maßgeblich daran beteiligt, dass die SGE sich auf Platz drei Hoffnungen auf die Champions-League-Qualifikation machen darf.
Ao vivo