Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht | OneFootball

Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht | OneFootball

Icon: liga3-online.de

liga3-online.de

·12. April 2025

Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht

Artikelbild:Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht

Am heutigen Samstag empfängt Tabellenführer Dynamo Dresden den VfL Osnabrück. Im Vorfeld analysiert liga3-online.de, was für wen spricht.

Artikelbild:Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht

Form: Es läuft derzeit bei Dynamo Dresden. Schon seit sieben Spielen sind die Sachen ungeschlagen und holten in diesem Zeitraum vier Siege und drei Unentschieden. Nur 1860 München und Arminia Bielefeld waren noch ein wenig besser (jeweils 16 Punkte). Der VfL Osnabrück hingegen belegt in der Tabelle der letzten sieben Partien lediglich Platz 12 und musste sich dabei gleich dreimal geschlagen geben.


OneFootball Videos


Bilanz: Laut "fussballdaten.de" standen sich beide Klubs bislang 19 Mal gegenüber. Achtmal ging Dresden als Sieger vom Platz, Osnabrück konnte nur fünf Partien für sich entscheiden. In der 3. Liga sind die Lila-Weißen gegen die SGD in neun Spielen sogar noch sieglos und mussten sich zuletzt sechsmal in Folge geschlagen geben. Auch in der Relegation 2011 und 2013 setzte sich jeweils die SGD durch.

Heimstärke: 33 Punkte aus 16 Partien: Vor heimischer Kulisse ist Dynamo in dieser Saison das Non plus Ultra. Erst einmal gingen die Sachsen als Verlierer vom Platz auf der anderen Seite entschieden sie neun Partien für sich. Ein Grund für die Heimstärke dürfte die große Zuschauer-Unterstützung sein. Im Schnitt pilgern 28.711 Fans zu den Partien. Am Samstag werden es noch mehr ist, schließlich ist der Heimbereich mit rund 29.000 Plätzen bereits ausverkauft.

Artikelbild:Dynamo empfängt den VfL Osnabrück: Was für wen spricht

Auswärts unter Antwerpen ungeschlagen: Siebenmal trat der VfL Osnabrück unter der Regie von Trainer Marco Antwerpen bislang auswärts an, eine Niederlage mussten die Lila-Weißen dabei bislang noch nicht einstecken Stattdessen holte der VfL starke 15 Punkte (vier Siege, drei Unentschieden) und führt die Auswärtstabelle seit dem 19. Spieltag damit sogar an. Entsprechend wird die SGD gewarnt sein.

Stark gegen Spitzenteams: Wie beeindruckend die Auswärtsserie ist, zeigt sich auch daran, dass zwei Gegner Energie Cottbus und der 1. FC Saarbrücken waren – und damit Spitzenteams. Während die Niedersachsen in Cottbus einen 2:1-Erfolg feierten, trotzten sie dem FCS vor einer Woche nach Rückstand noch einen Punkt ab (1:1) und hätten die Partie gut und gerne auch gewinnen können.

Ausfälle bei Dynamo: Während der VfL beim Personal aus dem Vollen schöpfen kann, muss Dynamo mit Andi Hoti (Muskelverletzung) auf einen Stammspieler in der Innenverteidigung verzichten. Darüber hinaus sind mit Sascha Risch und Vinko Sapina zwei weitere Stammspieler gelb-gesperrt. Zwar ist der Kader der Sachsen durchaus breit aufgestellt, um die Ausfälle zu kompensieren, doch optimal sind Umstellungen dieser Art nie. Die Chance für den VfL?

Impressum des Publishers ansehen