LIGABlatt
·22. November 2024
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·22. November 2024
Am Samstag trifft Fenerbahçe in der Süper Lig auswärts auf Kayserispor. Neben bereits bekannten Ausfällen muss Cheftrainer José Mourinho nun auf einen weiteren Leistungsträger der vergangenen Wochen verzichten.
Fenerbahçe hat den Kader bekanntgegeben, mit dem man morgen auswärts auf Kayserispor treffen wird. Dabei wurde auch ersichtlich, welche Spieler nicht dabei sein werden. Insgesamt gab es nur wenige Überraschungen, abgesehen von einer: Allan Saint-Maximin, der zuletzt vor allem beim 4:0-Heimsieg über Sivasspor ein überragendes Spiel gezeigt hatte, ist nicht mit dabei und wird stattdessen in Istanbul bleiben.
Allan Saint-Maximin fällt wegen kurzfristiger Beschwerden aus
Der Kader, mit dem Fenerbahçe am 13. Spieltag der Süper Lig gegen Kayserispor antreten wird, steht. Die meisten Leistungsträger sind fit und die, die es nicht sind, waren vorher bereits bekannt. Einzige Ausnahme hierbei ist Allan Saint-Maximin, der ebenfalls nicht zum Kader gehört. Wie es aus vereinsnahen Kreisen heißt, hätte der Flügelstürmer akute Schmerzen, weshalb er für das Spiel nicht fit sei. Was für Probleme den 27-Jährigen genau plagen und wie lange er ausfallen wird, ist hingegen noch nicht bekannt. Beobachter deuten dies als Zeichen dafür, dass sich der Franzose nicht schlimm verletzt hat.
Neben Allan Saint-Maximin drei weitere Ausfälle
Abgesehen von Allan Saint-Maximin gibt es noch drei weitere bereits seit längerem bekannte Ausfälle: Çağlar Söyüncü leidet noch immer an einer Innenbanddehnung im Knie, dürfte in etwa vier Wochen aber wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. Jayden Oosterwolde hingegen, der zuletzt angab, dass er ursprünglich plante, Fenerbahçe nach dieser Saison zu verlassen, erholt sich von seinem Kreuzbandriss und es steht noch nicht fest, ob er diese Saison überhaupt wieder auf dem Platz stehen wird. Auch Cengiz Ünder ist beim Spiel in Kayseri nicht dabei, was aber an seinem derzeitigen Trainingsrückstand liegt, nachdem er zuletzt mit mehreren Verletzungen zu kämpfen hatte.
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