Wichtige Zähler für den Aufstieg? So will der 1. FC Köln gegen Greuther Fürth punkten | OneFootball

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·10. April 2025

Wichtige Zähler für den Aufstieg? So will der 1. FC Köln gegen Greuther Fürth punkten

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Wichtige Zähler für den Aufstieg? So will der 1. FC Köln gegen Greuther Fürth punkten

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Simon Bartsch

10. April 2025

Das Hinspiel gegen Fürth gewann der FC kurz vor Abpfiff noch 1:0. Auch am Freitagabend sollen drei Zähler mit nach Köln genommen werden. Eine leichte Aufgabe wird dies allerdings nicht. So will der 1. FC Köln in Fürth punkten.

Die Geißböcke könnten mit einem Sieg gegen das Kleeblatt einen großen Schritt Richtung Aufstieg machen. Doch vor allem Fürths Unterschiedsspieler Branimir Hrgota sollten die Kölner im Auge behalten. So will der 1. FC Köln in Fürth punkten.

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Trainer Gerhard Struber vom 1. FC Köln

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Mit einigen Tagen Abstand scheint sich die Ernüchterung der 0:1-Niederlage gegen Hertha BSC beim 1. FC Köln in Grenzen zu halten. Die große Panik wäre angesichts der Tabellensituation auch mehr als unangebracht. Vor dem 29. Spieltag belegen die Kölner den zweiten Rang und befinden sich damit zum elften Mal in dieser Spielzeit auf einem direkten Tabellenplatz. Und die vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz bedeuten nun mal, dass sich auch nach dem Wochenende an dieser Situation nicht viel ändern wird. Ärgerlich war indes, dass die Kölner eine große Chance haben liegen lassen. Mit einem Sieg hätte der Vorsprung nun mal sieben Punkte betragen, der Aufstieg wäre nahezu sicher und würde dem FC ein wenig mehr Spielraum in Sachen Kaderplanung geben.

„Wir wissen, dass es nicht einfach wird“

„Ich glaube, wir haben es gut verdaut. Es hat aber schon den ein oder anderen Tag gebraucht, um das aus den Köpfen zu bringen“, gab Gerhard Struber am Mittwoch zu. „Jetzt heißt es für uns, in Fürth einfach den nächsten Schritt zu gehen“, so der Trainer weiter und fügte noch hinzu: „Wir wissen aber, dass das nicht einfach wird.“ Denn mit Fürth treffen die Kölner auf einen sehr unangenehmen Gegner. Zumindest weiß das Kleeblatt ziemlich gut, wie es den vermeintlichen Spitzenteams Beinchen stellt. Fürth punktete in dieser Saison schon gegen Paderborn, Kaiserslautern, Magdeburg, Elversberg, Hannover und Düsseldorf. Aus der Top-Acht gab es bislang nur gegen den Hamburger SV und Köln nichts zu holen und dort stehen beide Rückspiele noch aus.

Und dass die Kölner das Hinspiel für sich entscheiden konnten, hatte dann am Ende wohl doch auch mit ein wenig Glück zu tun. Zumindest hätte das Kleeblatt damals durch Noel Futkeu in Führung gehen müssen. Der entscheidende Treffer fiel auf der anderen Seite und das in der vierten Minute der Nachspielzeit. Damion Downs traf nach seiner Einwechslung und nach Vorarbeit von Florian Kainz zum 1:0. Der FC war damals absolut dominant, hatte mehr vom Spiel, doch die ganz große Torgefahr strahlten die Geißböcke nicht aus. Dabei erwartet der Kölner Trainer alles andere als ein absolutes Defensivkonstrukt. „Es ist eine Mannschaft, die viel Umschaltpower hat, sehr geradlinig ist und viel Speed hat in der letzten Linie“, sagte Struber. Und hob dann doch einen Unterschiedsspieler hervor: Branimir Hrgota. Dennoch erwartet Struber auch eine Mannschaft, die ein „gutes Kollektiv hat“.

Ohne Hübers und Finkgräfe

Das Kollektiv der Geißböcke ist auch weiterhin ausgedünnt. Struber muss auf seinen Kapitän Timo Hübers verzichten, der noch unter den Nachwirkungen eines Magen-Darm-Infekts leidet. Zudem wird Max Finkgräfe mit einer Oberschenkelblessur fehlen. Dafür wird Dejan Ljubbicic entgegen ersten Befürchtungen wieder mit dabei sein. Spannend dürfte vor allem die Besetzung der Offensive sein. Erstmals seit Monaten könnten Tim Lemperle und Downs wieder gemeinsam beginnen. Klar ist, dass der FC ein anderes Gesicht zeigen muss als gegen Hertha. Denn mit einer weiteren Niederlage wird dann wohl doch die große Ernüchterung einsetzen.

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