LIGABlatt
·1. Februar 2024
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Galatasaray hat übereinstimmenden Medienberichten zufolge den Nachfolger für Sacha Boey gefunden. Demnach wird Serge Aurier von Nottingham Forrest, aktuell noch mit der Elfenbeinküste beim Afrika-Cup aktiv, zeitnah einen Vertrag bei den Löwen unterschreiben.
Serge Aurier soll Galatasarays Rechtsverteidiger bis zum Saisonende werden – darüber sind sich internationale Transferjournalisten einig. Demnach wird der 31-jährige Ivorer zeitnah einen Vertrag mit den Löwen unterzeichnen, in Istanbul aufschlagen, sobald der Afrika-Cup für ihn beendet ist. Mit Heimat- und Gastgeberland Elfenbeinküste ist Aurier am kommenden Samstag im Viertelfinale gegen Mali aktiv.
Noch Unklarheiten bezüglich Vertragslaufzeit
Unterschiedlich sind derweil noch die Meldungen über die genauen Konditionen des Deals. Fabrizio Romano, der als erstes von "fortgeschrittenen Verhandlungen" berichtete, will von einer festen, langfristigen Verpflichtung wissen. Der türkische Transfer-Journalist Kutlu Akpinar schreibt, dass es sich bei der bevorstehenden Verpflichtung um eine kurzfristige Lösung bis zum Sommer handelt. Demnach unterschreibe Aurier für lediglich vier Monate, kassiere dafür ein Fixgehalt von 800.000 Euro.
Der Vertrag Auriers bei Nottingham Forrest läuft im kommenden Sommer aus, eine Verlängerung beim Premier-League-Klub war bis zuletzt nicht absehbar. In der laufenden Saison kommt der 31-Jährige, der zuvor unter anderem für Paris St.-Germain, Villarreal oder Tottenham aktiv war, auf zwölf Einsätze in Englands Elitespielklasse.
Trotz Einigung: Assignon-Deal geplatzt
Zerschlagen hat sich derweil der anvisierte Deal mit Lorenz Assignon. Mit dem 23-jährigen Franzosen soll sich der türkische Rekordmeister bereits weitestgehend einig gewesen sein. In finalen Gesprächen soll der Stade-Rennes-Profi dann aber zu hohe Forderungen gestellt haben, woraufhin der Deal platzte. Statt Istanbul steht Assignon nun vor einem Wechsel nach Burnley. Neben Assignon wurden als Boey-Nachfolger zuvor auch Cristian Manea vom CFR Cluj und Philip Soares vom FC Arsenal gehandelt.
Foto: Will Palmer / Getty Images
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